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SSDs sind die beste Möglichkeit, ein PC-System auf Touren zu bringen. Dazu taugen günstige SATA-SSDs - flotter, aber auch teurer sind SSDs mit PCIe-Schnittstelle.

Crucial MX300 (750 GB)
ohne Endnote
„Plus: hohe Geschwindigkeit; eDrive-kompatibel; geringe Leerlaufleistungsaufnahme.
Minus: -.“
Kingston SSDNow UV400 (480 GB)
ohne Endnote
„Plus: günstig.
Minus: hohe Leerlaufleistungsaufnahme; langsam beim Schreiben.“
Plextor M7V (256 GB)
ohne Endnote
„Plus: 2,5-Zoll- und M.2-Version.
Minus: mittlere Schreibleistung; hohe Leerlaufleistungsaufnahme.“
Samsung SSD 750 EVO (250 GB)
ohne Endnote
„Plus: hohe Lesegeschwindigkeit; geringe Leerlaufleistungsaufnahme.
Minus: geringe Endurance.“
SanDisk Z410 240GB (SD8SBBU-240G-1122)
ohne Endnote
„Plus: geringe Leerlaufleistungsaufnahme.
Minus: geringe Endurance; geringe Schreibleistung.“
ohne Endnote
„Plus: lange Garantie; sehr hohe Schreib- und Leseleistungen.
Minus: teuer.
ohne Endnote
„Plus: sehr hohe Endurance; sehr hohe Schreib- und Leseleistungen.
Minus: teuer.“
Wie werden interne Festplatten in Tests geprüft? Egal ob SSD oder eine klassische HDD: Das Tempo ist das A und O, wenn die Tester Festplatten unter die Lupe nehmen. Gewöhnlicherweise werden in Tests sowohl spezielle Benchmark-Tools genutzt, als auch reine Praxistests mit verschieden großen Dateimengen durchgeführt. Da das Tempo oftmals sehr stark gewichtet wird,
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