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Triathleten haben andere Erwartungen an ihre Verbindung zum Bike als Radrennfahrer. Wir zeigen, wo die Unterschiede liegen, und haben Radschuhe und Pedalsysteme für Dreikämpfer ausprobiert.
Bont Cycling Sub-8
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„Teurer Edelschlappen, der individuell angepasst werden kann. Unter Umständen benötigen Sie dafür mehrere Back-Durchgänge. Dann bietet der Bont-Schuh sicheren Halt auf jeder Distanz. Kein Wechselzonenwunder!“
Bontrager Hilo RXL Fahrradschuhe
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„Ein Fußschmeichler mit weichem Sitz und zu einem angemessenen Preis. Leicht, ausreichend stabil und mit weichem Innenraum für lange Barfußtouren. Wenig Extras, aber alles, was ein Triathlonschuh braucht!“
Carnac Triathlon
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„Die innovative Verschlusstechnologie konnte uns in der Praxis nicht überzeugen. Der eigentlich gute Sitz des Schuhs wird durch die weiche Fersenkappe beeinträchtigt. Gute Ideen, leider ohne echten Vorteil.“
Diadora Sonic
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„Ein solider Triathlonschuh mit guter Passform und viel Halt. Und das zu einem fairen Preis! Leider müssen Sie dafür deutliches Übergewicht in Kauf nehmen.“
Gaerne G. Kona Evolution
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„Günstig und gut. Gaerne liefert mit dem ‚Kona Evolution‘ einen soliden Schuh mit allen Basiseigenschaften. Wer eine richtig feste Sohle will, sollte woanders gucken, für alle anderen ist das ein Preis-Leistungs-Tipp!“
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„Optisch und auch am Fuß unauffällig. Das ist aber positiv gemeint. Sitzt gut, drückt nicht, bringt die Kraft aufs Pedal - wo sie hingehört. Eher warm, deshalb kein Schuh für Hitzerennen!“
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„Der ‚Helium‘ wird seinem Namen gerecht: Mit Bont ist er der leichteste Schuh im Test. Den Bestwert erreicht er auch durch den Verzicht auf jeglichen Schnickschnack. Trotzdem müssen Sie keine Kompromisse eingehen!“
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„Preis-Leistungs-Kracher! Der Triathlonschuh mit den meisten spezifischen Extras, ausreichender Stabilität und gutem Sitz! Die vielen Features machen ihn etwas schwerer, sind das Zusatzgewicht aber wert.“
Pearl Izumi Tri Fly III Carbon
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„Ein luftiger Minimalist. Pearl Izumi reduziert den Schuh auf die notwendigen Features und schafft damit ein leichtes und gut belüftetes Spezialmodell mit angenehmem Sitz.“
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„Der Fußschmeichler! Kaum ein anderer Schuh sitzt derart weich und angenehm am (nackten) Fuß. Dafür stabilisiert er etwas weniger. Die gute Verarbeitung und das geringe Gewicht lässt Scott sich bezahlen.“
Shimano SH-TR70 (Modell 2011)
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„Für Individualisten. Der etwas zeitaufwendige Anpassungsprozess mündet in hervorragender Passform, hat aber seinen Preis. Ein durchweg empfehlenswerter Schuh, leider mit etwas Übergewicht.“
Sidi T-2 Carbon (2011)
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„Hingucker-Schuh für Italien-Fans. Sidi bietet die Triathlon-Basisausstattung in guter Qualität zu einem angemessenen Preis. Athleten mit breitem Fuß sollten testen, ob sie mit der Passform zurechtkommen.“
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„Der Schuh für Hitzerennen. Er wurde für den Ironman Hawaii entwickelt, das merkt man dem ‚Trivent Expert‘ an. Damit ist er ein Spezialschuh und nichts für kühles Wetter und Frostbeulen.“
Exustar E-PR101PP
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„Günstiges und leichtes Modell für den Einstieg, das sich aber nicht hinter teureren Modellen verstecken muss.“
Exustar E-PR200CKTi
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„Leicht, stabil, flach, sichere und zuverlässige Verbindung: alles, was ein Topmodell ausmacht. Und das zu einem fairen Preis. Kauftipp!“
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„Voll einsatztaugliches Modell mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis!“
Look Cycles Kéo Blade Carbon Aero CroMo
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„Vorteil oder Show? Mal ganz abgesehen von der Verkleidung, bekommen Sie hier ein Top-Pedal mit innovativer Technik und bester Funktion.“
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„Ein solides Pedal aus teuren Werkstoffen zu einem angemessenen Preis. Für Vielfahrer, die eher selten absteigen und herumlaufen!“
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„Wer bereit ist, Abstriche bei Gewicht, Material und Verarbeitung zu machen, findet hier die günstige Alternative zum Topmodell.“
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„Eine gute Alternative für Liebhaber der älteren Look-Systeme. Tipp: Die Ritchey-Schuhplatten verschleißen sogar weniger.“
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„Hier gibt es nichts auszusetzen, ein absolut gelungenes Produkt! Allerdings ist es recht teuer.“
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„70 Gramm sind Ihnen keine 135 Euro wert? Dann wählen Sie Ultegra- statt Dura-Ace-Niveau. Die Kompromisse sind gering.“
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„Funktionell und preislich eher in der Mittelklasse angesiedelt, bietet das leichte Pedal eine solide Performance in allen Bereichen.“
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„Wenig Gewicht, viel Auflagefläche. Ein überirdisch teurer, aber gelungener Allrounder - solange Sie auf dem Rad sitzen.“
Time I-Clic
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„Deutlich günstiger als das Topmodell - aber auch weniger überzeugend. Kein schlechtes Pedal, aber etwas hakelig.“
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„Teures Material, gute Funktion, innovativer Mechanismus. Das hat auch bei Time seinen Preis.“
Im Test: 18 Mittelklasse-Modelle für Damen und Herren bis 200 Euro.
Rennradschuhe müssen einerseits mit Stabilität und guter Kraftübertragung überzeugen, andererseits aber auch leicht und komfortabel sein. Wie gut gelingt das den Testkandidaten? Im Rennen: aktuelle Modelle ab 160 Euro.