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Ein Leben ohne Klickpedale? Für viele Biker nicht vorstellbar. WOMB hat zwölf Modelle getestet und festgestellt: Manchmal kommt's doch auf die Größe an.

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„Leichter Einstieg wie beim Eggbeater mit zusätzlicher Plattform und mehr Halt.“
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„Pedale, die einen leichten Einstieg und Bewegungsfreiheit bieten, aber etwas gewöhnungsbedürftig sind.“
Look Cycles Quartz (Modell 2011)
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„Leichtes, preiswertes und gutes Pedal, in dem sich so schnell kein Matsch festsetzt.“
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„Gut laufendes Pedal, welches Leichtbau mit Langlebigkeit kombiniert.“
Shimano PD-M 520 (Modell 2011)
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„Ein solides SPD-Pedal für Einsteiger. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.“
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„Eher schweres, aber vielseitiges Pedal, auf dessen Plattform man sicher steht.“
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„Robustes Hochleistungspedal - teuer, aber sein Geld wert.“
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„Leistungsfähige SPD-Pedale für Fahrer, die mehr Plattform wollen.“
Syncros AM Traverse Pedale
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„Robuste Pedale für Trailfahrten, die allerdings regelmäßige Pflege brauchen.“
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„Hochwertiges Pedal für raue CrossCountry-Einsätze.“
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„Leicht, SPD-kompatibel und leistungsfähig - und das zu einem sehr guten Preis.“
Xpedo Mountain Force (Modell 2011)
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„Leichte, renntaugliche Pedale, die auch für den täglichen Gebrauch gut geeignet sind.“
Grip ist King – erst recht bei Flatpedals. Doch welche sind die besten? Das Magazin Mountainbike hat 14 Flachmänner von 100 bis 150 Euro auf Tour und Trail getestet.