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Pedalsysteme ermöglichen eine feste und sichere Verbindung zwischen Mensch und Rad - und darauf kann kein Radfahrer mehr verzichten. Bei den führenden Herstellern dieser Systeme hat sich für die Saison 2010 einiges getan. Wir haben die aktuellen Modelle getestet.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zehn Pedalsysteme. Sie sind aufgeteilt in die günstigeren Budget-Modelle und Hightech-Modelle, bei denen Material und Technik auf den neusten Stand sind.

Im Vergleichstest:
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4 Budget-Pedalsysteme im Vergleichstest

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  • Kéo 2 Max

    Look Cycles Kéo 2 Max

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Wie bei den meisten Look-Pedalen üblich, rastet der Fuß einfach und sicher ein, die seitliche Bewegungsfreiheit lässt sich mit der Wahl der Pedalplatten spürbar beeinflussen. Zum Laufen sind sie allerdings nur bedingt geeignet.“

    Info: Dieses Produkt wurde von triathlon in Ausgabe Nr. 93 (August 2011) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • PD-R670

    Shimano PD-R670

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Wen das Mehrgewicht im Vergleich zum Dura-Ace-Pedal nicht stört, der findet im PD-R670 ein fast ebenbürtiges Pedal auf hohem Niveau. Exzellenter Ein- und Ausstieg. Die Schuhplatten sind für kurze Strecken zu Fuß gut geeignet.“

    Info: Dieses Produkt wurde von triathlon in Ausgabe Nr. 93 (August 2011) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Zero Stainless

    Speedplay Zero Stainless

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Geringes Gewicht und eine große Auflagefläche machen das Pedal mit hoher Drehfreiheit zu einem Allrounder für jeden Athleten. Ein- und Ausstieg sollten Sie üben, da ein großer seitlicher Winkel bei wenig Kraft erforderlich ist. Schuhplatten zum Gehen ungeeignet.“

  • I-Clic Racer

    Time I-Clic Racer

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Preisgünstiges Pedal mit neuartiger Technik. In der Praxis allerdings sind Ein- und Ausstieg manchmal etwas hakelig, seitliches Drehen ist nur gegen Widerstand möglich. Mit den Schuhplatten ist das Gehen nur über kurze Strecken zu empfehlen.“

6 Hightech-Pedalsysteme im Vergleichstest

  • Kéo Blade Carbon TI

    Look Cycles Kéo Blade Carbon TI

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Die Karbon-Platte sorgt für einen knackigen und sicheren Einstieg und Halt. Der Ausstieg ist leicht, für Sprinter und kräftige Fahrer vielleicht zu einfach, anpassen lässt er sich nur über den Austausch der Blattfeder. Platten zum Gehen nur bedingt geeignet.“

  • Race SL TI

    Mavic Race SL TI

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Das Mavic-Pedal bietet einen großen Einstellbereich der Auslösehärte, der seitliche Spielraum mit dem 7-Grad-Cleat ist spürbar groß. Ein- und Ausstieg sind einfach und sicher, die Schuhplatten lassen beim Gehen etwas Grip vermissen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von triathlon in Ausgabe Nr. 93 (August 2011) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Dura-Ace PD-7810

    Shimano Dura-Ace PD-7810

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Eines der rundesten Pakete mit exzellentem Ein- und Ausstieg, breiter Kontaktfläche und guter Einstellbarkeit. Allerdings nicht besonders leicht. Auf den langlebigen Schuhplatten lässt es sich verhältnismäßig gut laufen.“

  • Nanogram Zero

    Speedplay Nanogram Zero

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „In jeder Hinsicht extrem: hochwertiges Material, leicht, perfekte Funktionalität. Aber unglaublich teuer. Ein- und Ausstieg nach kurzer Gewöhnung sehr gut. Schuhplatten nicht zum Gehen geeignet. Kein Pedal für den Alltag!“

  • I-Clic Ti Carbon

    Time I-Clic Ti Carbon

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Von der Funktionalität ähnelt das deutlich teurere Iclic Titan Carbon dem einfachen Iclic. Wegen der Blattfeder ist kein Voreinstellen der Auslösehärte möglich. Ein- und Ausstieg sind einfach, Laufen nur bedingt möglich.“

    Info: Dieses Produkt wurde von triathlon in Ausgabe Nr. 93 (August 2011) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Magic X

    Vistacycle Magic X

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Ungewöhnliches Konzept, dass gut umgesetzt wurde. In der Fahrpraxis angenehm. Der Ein- und Ausstieg ist etwas hakelig, das Gehen auf den festen Schuhplatten nur im Notfall zu empfehlen.“

Tests

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