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Welch eine Bandbreite! Ob man nun auf Gewicht, Preis oder Komfort Wert legt: Bei unseren 13 Testhelmen sollte jeder nach seiner Façon fündig werden.
Alpina Ekip
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„Mit seinem In-Mold-Helm EKIP will sich Alpina an ambitionierte Radsportler richten und unterstreicht diese Ambition unter anderem als Ausrüster des ProContinental-Teams ELK-Haus. Mit gewogenen 356 Gramm in der großen Variante ist er der schwerste Proband im Testfeld ...“
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„... hier wird High-End propagiert. Das Resultat ist ein 315 Gramm (in Größe M) schwerer Luxushelm, der sowohl im Rennrad- als auch im MTB-Segment zum Einsatz kommt. ...“
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„... In Sachen Gewicht belegt der Helm mit 292 Gramm in der M-Version einen Mittelplatz, die Justage erfolgt über ein üppig dimensioniertes Drehrad, auf weiteres Zubehör muss man bei diesem Preis allerdings verzichten.“
Giro Ionos
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„Der Hersteller nennt den Ionos den ‚wohl fortschrittlichsten Race-Helm auf dem Markt‘. Der exklusivste, sprich: teuerste, in unserer Auswahl ist er allemal. Der Multi-In-Mold-Helm, den Teams wie Astana oder Garmin fahren, wurde in Richtung Belüftung optimiert ...“
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„Auf den ersten Blick mehr an einen Marvel Comic denn an Radsport erinnernd, glänzt der optisch außergewöhnlichste Helm unseres Specials auch sonst mit einigen individuellen Feinheiten ...“
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„Auch der LAS Victory ist mit einem in der Höhe justierbaren Kopfbügel ausgestattet, die Weitenanpassung erfolgt hier mit einem griffigen, großen Drehrad. ...“
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„Einer der günstigsten Helme im Feld ist Lazers O2 RD. Neben seinem Preis fällt besonders sein Verschlusssystem auf: Das sogenannte Rollsys Fit System passt die Weite per auf der Helmoberseite liegendem Drehrad ... an den Kopf an. ...“
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„Eines der außergewöhnlichsten Merkmale des Stradivarius ist die große Öffnung am Hinterkopf, die als Teil der von MET propagierten 360° Ventilation fungiert. UL steht übrigens für Ultimalite - ein Attribut, das sich der Helm mit nachgewogenen 260 Gramm in der L-Variante redlich verdient. ...“
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„... Weniger auf Minimalgewicht denn auf Sicherheit und Komfort ausgerichtet, punktet der In-Mold-Helm mit seinem Polster sowie dem mitgelieferten Netzeinsatz aus Leder. Auch das eher technisch bezeichnete ‚RS7R DISC‘-Verschlusssystem trägt zu diesem guten Eindruck bei. ...“
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„... Im direkten Vergleich wirkt er (natürlich) weniger filigran als der Actyum, liefert dabei aber einen hervorragenden Gegenwert fürs Geld. ...“
Scott Fuga
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„Mit gewogenen 278 Gramm in Größe M zählt der Scott zu den leichtesten Helmen im Feld - mit 129,95 € ist er zudem relativ günstig. ...“
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„... Zu den Kaufargumenten des Multi-In-Mold-Helms zählen die Ausstattung mit zusätzlichem Insektennetz, Visier und Hülle, die Carbonverstärkungen sowie eine gute Belüftung durch 27 Öffnungen. ...“
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„... die üppigen Belüftungsöffnungen lassen auf einen angenehmen Tragekomfort schließen. ...“
Geprüft wurden 14 Helme, darunter ein 15 Euro günstiger Helm von Lidl und drei Modelle für E-Bikes mit Motorunterstützung bis 45 km/h („S-Pedelecs“). Nur drei sind „gut“, einer fällt wegen Sicherheitsmängel durch.Testsieger ist der Urban Plantes LED von Uvex, zweitbester der Gent MIPS von Alpina. Beide sind mit
Getestet wurden Helmmodelle mit und ohne MIPS und mit Preisen um die 100 Euro.