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Was leisten aktuelle Radcomputer? RoadBike hat 8 Modelle mit Herzfrequenz- und Höhenmessung getestet.

„sehr gut“ (80 von 100 Punkten) – Testsieger
„Der teure Edge 510 rechtfertigt seinen Preis durch großen Funktionsumfang und eine intuitive Bedienung - insgesamt das rundeste Paket. Testsieg bei den GPS-Computern!“
„sehr gut“ (78 von 100 Punkten)
„Mit einem sehr guten Gesamtpaket mit Top-Funktionsumfang und intuitivem Bedienkonzept sowie dem anpassbaren Display verpasst der Rox 10.0 den Testsieg nur haarscharf.“
„sehr gut“ (72 von 100 Punkten)
„Der Cyclo 105 legt ein großes Gewicht auf Trainingsfunktionen und punktet mit der klaren Bedienung dank fest beschrifteter Tasten. Leichte Schwächen beim Display kosten Punkte.“
Cateye Stealth 50 Pro Inkl Sensoren
„gut“ (52 von 100 Punkten)
„Der Stealth 50 setzt auf ein einfaches, gutes Bedienkonzept, allerdings auf Kosten des Funktionsumfangs, der klar hinter den Konkurrenten zurücksteht. Leichte Schwächen beim Display.“
„sehr gut“ (73 von 100 Punkten) – Testsieger
„Der Rox 6.0 punktet mit sehr gutem Funktionsumfang und verständlicher Bedienung. Ärgerlich: Zubehör zum Auswerten kostet extra, dennoch das günstigste Gesamtpaket. Testsieg!“
„sehr gut“ (68 von 100 Punkten)
„Der CM 9.3A+ von CicloSport überzeugt vor allem mit seinem breiten Funktionsspektrum. Der schlechte Druckpunkt der Tasten und die etwas rutschige Halterung kosten Punkte.“
„sehr gut“ (68 von 100 Punkten)
„Beim CS 500+ von Polar gefällt das große Display und die einfache Bedienung per Wippschalter. Abzüge gibt es für das fehlende Auslesegerät und die nicht auf Deutsch umzustellende Sprache.“
„gut“ (57 von 100 Punkten)
„Sehr klein, leicht und günstig: Der Urbanhigh x von O-Synce punktet vor allem mit seiner Kompaktheit, doch bei Ausstattung, Funktionsumfang und Bedienung sind andere besser.“
Im Test: 8 Tachos ohne GPS bis 50 Euro.
Teuer muss ein Radcomputer für Profis nicht sein. Triathlon hat fünf spannende Modelle für Training und Wettkampf verglichen.