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Ohne Rad ist der Törn nur halb so schön - wenn das Velo für längere Ausflüge taugt und sich nicht als Folterinstrument auf Rädern erweist. Wir haben geprüft, welches Rad für Touren und welches nur für die Fahrt zum Bäcker geeignet ist.

„sehr gut“ (5 von 5 Punkten)
„... Das Brompton überzeugt durch ein rundum durchdachtes Konzept, insbesondere das extrem kleine Packmaß prädestiniert das voll tourentaugliche Rad für den Bordgebrauch und dem dort herrschenden chronischen Platzmangel. ...“
„sehr gut“ (5 von 5 Punkten)
„Die Qualität steckt im Detail: Neben dem verwindungsteifen Rahmen punktet das Mju mit einem zuverlässigen Nabendynamo, der auch bei nassen Straßenverhältnissen immer funktioniert sowie mit einer hervorragenden Nabenschaltung. ...“
„sehr gut“ (5 von 5 Punkten)
„Auf den ersten Blick ähneln sich die zwei Räder von Dahon sehr, Pedale, Sattelstütze, Schaltung, Rücklicht und Bremsen sind hier deutlich einfacher gehalten als bei dem teureren Schwestermodell. ...“
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Trotz sportlicher Sitzposition ist das Rad tourentauglich, der Sattel dürfte etwas härter sein. Außerdem ist die Schaltung kurz übersetzt, selbst im größten Gang muss man sehr schnell kurbeln, um voran zu kommen. ...“
„befriedigend“ (3 von 5 Punkten)
„Das einfache und vergleichsweise günstige Rad erfüllt seinen Zweck, es zeigt keine besonderen Schwächen. Durch die verschleißarme und geschützte Nabenschaltung eignet es sich gut für den Gebrauch an Bord. ...“
„ausreichend“ (2 von 5 Punkten)
„Einfach, aber bis auf die fehlende Lichtanlage komplett ausgestattet, eignet sich das Yeah dank eines vergleichsweise langen Radstandes auch für mittlere Touren (mit härterem Sattel!). Die Fahreigenschaften sind sowohl geradeaus als auch im Pylonenkurs ok. ...“
„ausreichend“ (2 von 5 Punkten)
„Das Minibike ist ein Augenschmaus für Technikfreunde, die Details haben aber auch ihre Tücken: Durch die winzigen Räder, den steilen Lenkkopfwinkel und die kerzengerade Vorderradführung ist das Vorderrad sehr nervös und muss über den schmalen Lenker sehr aufmerksam geführt werden. ...“
„ausreichend“ (2 von 5 Punkten)
„... Frank Richter hält die Gesamtkonstruktion für fragwürdig, da das Strida durch den sehr kurzen Radstand schnell zum Steigen und damit zum Salto rückwärts neigt. Drei Punkte Abzug für die dürftige Ausstattung, den hohen Preis und die eingeschränkten Fahreigenschaften. Das Rad ist nur etwas für Liebhaber.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.