Inhalt
Vier Räder und Preisklassen: Die neuen E-Bikes fahren sich bequem, auch wenn einige der teuren Akkus enttäuschen. Was sie in den jeweiligen Preisklassen erwarten können.

Diamant Beryll+ - Shimano Nexus Inter 8 (Modell 2013)
Note:2,0 – Testsieger
Ein absolut zuverlässiges Elektrorad stellt das Beryll+ dar. Es ist ein ausgewogenes Rad mit Boschmotor, das sich bei Touren mit Anstieg bezahlt macht. Wer will, kann zum Beryll Deluxe+ greifen, hierbei handelt es sich um das akkustärkere Modell von Diamant. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kettler Obra Comfort - Shimano Inter 8 (Modell 2013)
Note:2,0
„Sehr solides und laufruhiges Komfortrad mit größerer Reichweite. Die Rücktrittbremse kommt älteren Fahrern entgegen.“
Raleigh Dover de Luxe P7 (Modell 2013)
Note:2,8 – Top Preis Leistung
„Vergleichsweise leichtes und wendiges Cityrad, das sich auch ohne Motor gut fährt. Kleiner Akku für kurze, tägliche Bürofahrten.“
Prophete Alu-City ECC 400 (Modell 2013)
Note:3,6
„Günstiges Rad für Gelegenheitsfahrer. Der Vorderradantrieb ist nicht für hügeliges Gelände (lange Anstiege) zu empfehlen.“
Im Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.
Testumfeld: Das Magazin „ElektroRad“ hat sechs aktuelle Touren-Pedelecs getestet, vom ultraleichten „Low-Assist“-Bike bis zum „SUV“-Stromer.Preistipp ist das Rockrider E-Actv 900 von Decathlon – erhältlich mit Einrohr-Rahmen und klassischem Herrenrahmen. Clou: Eine klassische Schaltung gibt es nicht, die Schaltarbeit