ElektroRad: Sparklasse (Ausgabe: Einsteiger-Spezial 1/2016) zurück Seite 1 /von 7 weiter

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Finger weg von Discounter-Schnäppchen, bei denen auf Dauer weder Service noch Ersatzteilversorgung gesichert sind. Einsteiger-E-Bikes mit Qualitätsanspruch findet man im Fachhandel, muss aber dafür 1700 Euro ausgeben. Welches Budget-Bike hat im ‚Ausprobiert‘ die Nase vorn?

Was wurde getestet?

Drei Einsteiger-E-Bikes wurden geprüft. Die Modelle erhielten keine Endnoten. Zudem erfolgte eine Einschätzung des Einsatzbereichs von Ausflug bis Tour.

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  • E-Magic i7R (Modell 2016)

    Bike Manufaktur E-Magic i7R (Modell 2016)

    • Typ: E-​City­bike
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 396 Wh

    ohne Endnote

    „Plus: Komfort, Sitzposition, aufgeräumte Optik; Impulse Mittelmotor, innenverlegte Züge; ausgewogene Fahreigenschaften; 3-fach Bremsanlage; Lichtanlage.
    Minus: Verzögerung V-Bremsen, Größe Display.“

  • Riverside City Nexus 28 (Modell 2016)

    Decathlon Riverside City Nexus 28 (Modell 2016)

    • Typ: E-​City­bike
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 400 Wh

    ohne Endnote

    „Plus: überraschend hochwertige Ausstattung; erstklassige Bremsanlage (Hydraulikbremsen sowie Rücktritt-Bremse); Antrieb; Fahrverhalten bei Genussfahrten.
    Minus: Rahmenflattern bei Tempofahrten.“

  • Proline-EVO ETD 1607 (Modell 2016)

    Fischer Proline-EVO ETD 1607 (Modell 2016)

    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh

    ohne Endnote

    „Plus: Sitzposition, Griffe, Fahrstabilität; erfreuliche Agilität; Display, gute Ausstattung.
    Minus: Gewicht über 25 kg, Federstütze, Sensorik Vor-/Nachlauf, nur 1 Rahmengröße.“

  • Tests

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