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Quo vadis, E-Bike? Nach Gebirgen, Deichen und Flusstälern erobern Pedelecs derzeit die Städte. Das e-BikeMagazin erklärt im Einzel-Check Unterschiede in Material und Anspruch.
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„... Der Heckakku ist mit 400 Wh fast überdimensioniert, sein Gewicht im Gepäckträger fällt erst bei sehr harten Richtungswechseln auf. Man fühlt sich sicher, nicht zuletzt wegen der kleineren 26-Zoll-Räder. Die bringen den Fahrer näher zum Boden, während die dicken Pneus sehr spurtreu laufen und sogar Komfort vermitteln. ...“
Rose Bosch Xeon EL-3 Unisex Sport (Modell 2013)
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„Der Rahmen wird von Rose als ‚ultrastrong‘ bezeichnet, und das stimmt. Das Rahmenset wandelt jedes Watt von Fahrer und Motor in Vortrieb um. Mit den zehn mittleren bis kurzen Gängen beschleunigt man sehr flott. Die Gabel steht recht steil, das Rad ist so sehr wendig, ohne unruhig zu laufen. ...“
Im Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.
Testumfeld: Das Magazin „ElektroRad“ hat sechs aktuelle Touren-Pedelecs getestet, vom ultraleichten „Low-Assist“-Bike bis zum „SUV“-Stromer.Preistipp ist das Rockrider E-Actv 900 von Decathlon – erhältlich mit Einrohr-Rahmen und klassischem Herrenrahmen. Clou: Eine klassische Schaltung gibt es nicht, die Schaltarbeit