FACTS: Zum Diktat bitte! (Ausgabe: Special 2012 Medizin und Gesundheit) zurück Seite 1 /von 5 weiter

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Ärzte wissen das Diktiergerät schon lange zu schätzen. Aber wie sieht es mit einer Spracherkennungssoftware aus, die richtig verwendet mittlerweile große Dienste leisten kann? Obwohl die Hersteller hier sogar Software-Erweiterungen mit einem medizinischen Wortschatz anbieten, ist eine Spracherkennung in Praxen und Krankenhäusern häufig immer noch kein Thema.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Programme mit den Bewertungen 106 und 108 von jeweils 130 möglichen Punkten. Als Testkriterien dienten Installation, Verständlichkeit der Software, Lernprogramm und Hilfe, Laufsicherheit des Programms, Sprachsteuerung der Windows-Befehle, Qualität des Mikrofons, Diktate mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, Erkennung von Anglizismen sowie Diktat über externes Diktiergerät.

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  • 1
    Dragon NaturallySpeaking Version 11

    Nuance Dragon NaturallySpeaking Version 11

    • Typ: Sprach-​Erken­nung
    • Erhält­lich für: Win 7, Win XP, Win Vista

    „gut“ (108 von 130 Punkten)

    „... Leichte Texte wurden bis zu 100 Prozent richtig erkannt – bei Texten mit vielen Fremdworten und Anglizismen gab es allerdings einige Fehler. Man sollte sich aber auch nicht vorstellen, dass eine Spracherkennung keine Nacharbeitung erfordert. In den meisten Fällen wird das gesprochene Diktat natürlich immer nachgearbeitet. Bei richtiger Verwendung lässt sich aber trotzdem eine Menge Zeit sparen. ...“

  • 2
    Voice Pro 12 Standard

    Linguatec Voice Pro 12 Standard

    • Typ: Sprach-​Erken­nung
    • Erhält­lich für: Win Vista

    „gut“ (106 von 130 Punkten)

    „Schon nach zehn Minuten hat man die Diktiersoftware fürs Erste an sich gewöhnt. Nachtrainieren kann der Anwender jederzeit. Aber Achtung: Jeder Nutzer muss sein eigenes Profil anlegen. Profile von Kollegen zu nutzen, erhöht die Fehlerquote ungemein. ...“

  • Tests

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