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Eine ziemlich schlagkräftige Truppe hatte COMPUTERBILD im Testlabor: Vom dicken Alleskönner bis zum schlanken Multimedia-Star kämpften vier Handys aller Preisklassen um Punkte. Wie's ausging, steht hier.
„befriedigend“ (2,59)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Plus: Umfangreiche Sprachanwahlfunktionen; Gute Bildschirmqualität; 1-Gigabyte-Speicherkarte mitgeliefert.
Minus: Kein UMTS; Keine Fotoleuchte.“
„befriedigend“ (2,59)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Plus: 2-Gigabyte-Speicherkarte mitgeliefert; Sehr schlanke Bauweise (Tiefe: 1,1 cm).
Minus: Keine Fotoleuchte; Sprachanwahl nur nach vorheriger Programmierung.“
„befriedigend“ (2,92)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Plus: Großes Tastenfeld; Acht Spiele vorinstalliert; Gute E-Mail-Funktionen.
Minus: Keine Sprachanwahl; Veraltetes Internet-Zugriffsprogramm mit geringem Speicherplatz.“
„befriedigend“ (3,27)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Plus: Sehr lange Empfangsbereitschaft; Guter Klang bei Telefonaten; Bluetooth-Funk.
Minus: Kein Musikspieler; Nur 0,31-Megapixel-Kamera; Recht hohe Belastung durch Funkstrahlen.“
Wie werden einfache Handys getestet?Wie der Name schon andeutet, sind einfache Handys weniger komplex als Smartphones, was aber nicht heißt, dass in den leider seltenen Testberichten zu dieser Geräteklasse nur wenige Aspekte betrachtet werden müssen. Der Fokus liegt bei diesen Geräten klar auf der Telefonie, weshalb bei Benotung oftmals diese