stereoplay: Lust-Wandeln (Ausgabe: 6) zurück Seite 1 /von 7 weiter

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Viele Digital/Analog-Wandler können mehr als nur Bits in Spannung im Takt der Musik übersetzen. Taugen sie auch als Vorverstärker? Oder darf es auch eine Funkverbindung sein? Oder zusätzliche analoge Eingänge? stereoplay hat sich Beispiele für die neue Gattung angeschaut und ausprobiert, ob sich das auch auf den Klang auswirkt.

Was wurde getestet?

Im Check waren drei D/A-Wandler, die Bewertungen von 86 bis 92 von jeweils 100 Punkten erhielten. Bewertungsgrundlage waren die Kriterien Klang, Messwerte, Praxis und Wertigkeit.

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  • 1
    Fluxio

    North Star Fluxio

    • Typ: D/A-​Wand­ler

    92 von 100 Punkten – Highlight

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Sensationell klingender D/A-Wandler mit USB-2.0-Audio, symmetrischen Ein-/Ausgängen und Fernbedienung. Ausgänge und Kopfhörer sind regelbar. Klingt bei ausgeprägter Detailzeichnung sehr dynamisch.“

  • 2
    M1SDAC

    Musical Fidelity M1SDAC

    • Typ: D/A-​Wand­ler

    89 von 100 Punkten – Highlight

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Digitaler Vorverstärker mit Schwerpunkt D/A-Wandlung mit analogen Eingängen, AES/EBU, USB 2.0, Audio asynchron, Fernbedienung und Kopfhörerausgang. Er klingt vollmundig kraftvoll.“

  • 3
    DAC11

    Cayin DAC11

    • Typ: D/A-​Wand­ler

    86 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „D/A-Wandler klassischer Couleur mit Röhrenausgangsstufe für Signale bis 192 Kilohertz mit USB-2.0-Audio, XLR-Ausgängen, regelbarem Kopfhörerausgang und angenehmem Klangbild von dunklem Timbre.“

  • Tests

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