HIFI DIGITAL - Heft 3/2014

Inhalt

Mit den Modellen ‚irDAC‘ und ‚airDAC‘ bietet Arcam zwei optisch identische, externe D/A-Wandler an, die auch noch exakt dasselbe kosten. Warum das bei genauerer Betrachtung Sinn macht, klären wir in einem Doppeltest.

Was wurde getestet?

Es wurden zwei D/A-Wandler geprüft. Eine Benotung erhielten diese nicht. Testkriterien waren Klang, Bedienung, Ausstattung und Material/Verarbeitung.

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  • airDAC

    Arcam airDAC

    • Typ: D/A-​Wand­ler
    • Ein­gänge: Digi­tal Audio (koaxial), Digi­tal Audio (optisch)
    • Aus­gänge: Digi­tal Audio (koaxial), Cinch

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „sehr gut“ (3 von 5 Sternen)

    „... Die Dynamik kommt nicht zu kurz ... die elektronisch generierten Effekte zwitschern, zischen und bratzeln scheinbar von überall her um meinen Kopf herum. Das Hochtonspektrum zeigt sich detailverliebt und mit strahlendem Glanz, tritt aber rechtzeitig auf die ‚Bremse‘, um nicht ins Bissige zu überziehen. Eine gelungene und ausgewogene Abstimmung ...“

  • irDAC

    Arcam irDAC

    • Typ: D/A-​Wand­ler

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)

    „... Drumkicks kommen noch wuchtiger und mit noch mehr Attacke. Auch die Raumabbildung nimmt weniger an Tiefe und Breite, dafür an Ortungsschärfe zu. Gleiches können wir vom Mittenband berichten, in dem Stimmen vor noch schwärzerem Hintergrund singen und sich deutlicher aus dem Gesamtgeschehen herauslösen. Die Höhenlagen scheinen ebenfalls an Informationsvielfalt zuzunehmen ...“

  • Tests

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