Inhalt
D/A-Wandler mit USB-Port für den direkten PC-Anschluss schicken sich an, den Netzwerkspielern Konkurrenz zu machen. Doch nur mit einigem Aufwand lässt sich dem PC per USB optimaler Klang entlocken. Wir testen die heißesten Kandidaten.

ohne Endnote
Preis/Leistung: „sehr gut“ (3 von 5 Sternen)
„Reiner USB-Wandler ohne SPDIF-Eingänge. Im Klang einer der Besten: flüssig und musikalisch, füllig und plastisch, losgelöst von den Lautsprechern, detailreich und mit straffem, knorrigen Bass.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: „sehr gut“ (3 von 5 Sternen)
„Er wird nur vom neuesten Mac OS nativ unterstützt - Windows-Nutzer müssen Treiber installieren. Er klingt farbig und im Bass füllig, obenrum nicht besonders filigran, hat aber Dynamik und Raum.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)
„Er ist Kopfhörerverstärker und DAC für USB und SPDIF zugleich. In allen drei Betriebsarten überzeugt er durch extrem sauberen Klang mit messerscharfen, aber niemals schrillen Höhen, markanten Stimmen und knorrigem Bass.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: „sehr gut“ (3 von 5 Sternen)
Klang: 2;
Installation: 3;
Ausstattung: 2;
Material/Verarbeitung: 2.
Musical Fidelity V-Link
ohne Endnote
Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)
„Einfache Elektronik mit erstaunlicher Wirkung: tonal eher schlank, aber mit breiter und tiefer Bühne und viel Live-Atmosphäre.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)
„Knuffiges Kästchen mit etwas tiefenlastigem, aber gut aufgelöstem Klang.“
Weiss Engineering DAC 202
ohne Endnote
Preis/Leistung: „gut“ (2 von 5 Sternen)
„Wandler für alle digitalen Ports inklusive Firewire - außer USB. Aufwändig bestückt und mit schweizerischer Präzision verarbeitet - die sich unübersehbar im Preis niederschlägt. Feiner Klang mit sonorer Stimmwiedergabe.“