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Die neuen E-Book-Reader sind augenschonend wie Papier und selbst im Dunkeln gut ablesbar. Wo liegen die Unterschiede? Zwei Kandidaten im Test.
Kobo Glo
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
„Pro: E-Ink-Display mit Beleuchtung ist im Dunkeln lesbar; papierähnliche Darstellung; hohe Ausdauer; Touchscreen; kompaktes Gehäuse; verschiedene Farben zur Auswahl; Micro-SD-Slot.
Contra: langsame Reaktion bei üblichen Bedienvorgängen; Shop-Vorschau teilweise ohne Preis- und Sprachangabe.“
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
„Pro: E-Ink-Display mit Beleuchtung ist im Dunkeln lesbar; papierähnliche Darstellung; Touchscreen; einfaches Shopkonzept; an Tausenden Telekom-Hotspots nutzbar; Telekom-Cloud; Micro-SD-Card-Slot.
Contra: langsame Reaktion bei üblichen Bedienvorgängen.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,