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Neue Bedienkonzepte und WLAN finden sich immer häufiger auch bei Multi-Druckern der Mittelklasse. Die Druckkosten sind derweil bei vielen Anbietern gestiegen, und es gibt nach wie vor Schwachstellen bei Software und Druckqualität.
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„Brothers DCP-J715W ist weder billig in der Anschaffung noch im Unterhalt und druckt noch nicht einmal besonders gut.“
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„Bei Canons gutem Allrounder Pixma MG5250 sind die Tinten teurer als beim Vorgänger.“
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„In Dells P713w steckt eine Dreifarbpatrone, obwohl Lieferant Lexmark längst mit Einzeltinten arbeitet.“
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„Die besten Fotodrucke und -scans liefert Epsons Stylus Photo PX720WD, der mit sechs Tinten druckt.“
HP PhotoSmart Plus B210
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„Der Touchscreen des HP Photosmart Plus B210 kann nicht über fehlende Druck- und Scanqualitäten hinwegtrösten.“
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„Sieger bei den Druckkosten, unzulänglich beim Scannen: Kodaks ESP 7250.“
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„Lexmarks Intuition S505 druckt sehr teuer und meist mäßig gut. Das kann auch kein Touchscreen kompensieren.“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.