Ama­zona.de prüft Audio-​Con­trol­ler (4/2010): „Test: Akai LPK25 und LPD8“

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Inhalt

Welcher Computer-Musikant hat nicht schon immer davon geträumt, mit einem Notebook am schneeweißen Strand unter Palmen zu sitzen und mit einem Dauergrinsen im Gesicht einen sonnigen Club-Hit nach dem anderen zu schrauben. Die Bezahlung der heimischen Plattenfirma ist korrekt und das Leben auf dem noch nicht vom Tourismus heimgesuchten und für seine schönen wie freizügigen Bewohner bekannten Eiland ausgesprochen angenehm.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Controller.

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  • LPK25

    Akai Professional LPK25

    • Typ: MIDI-​Mas­ter­key­board, MIDI-​Con­trol­ler

    3 Sterne („hervorragend“)

    „Der Arpeggiator der LPK25 ist mehr als nur eine kleine Zugabe. Er macht nicht nur richtig Spaß, sondern einen sehr guten Job als Inspirationsquelle. Natürlich können die Noten der Arpeggios einzeln im Sequencer aufgezeichnet und weiterverarbeitet werden.“

  • LPD8

    Akai Professional LPD8

    • Typ: DJ-​Con­trol­ler, MIDI-​Con­trol­ler

    2 Sterne („sehr gut“)

    „Die Pads des LPD8 sind absolut erstklassig, denn sie bieten ein überragendes Spielgefühl. Hier merkt man sofort, wo Akai zu Hause ist. Natürlich verlangen sie für ein tightes, professionelles Schlagzeugspiel nach ultrakurzen Gesamtlatenzen von bestenfalls unter zwei Millisekunden - ein Wert, den bei nativen Umgebungen wahrscheinlich nur Apple Logic im Zusammenspiel mit sehr guter PCIe-Audio-Hardware von zum Beispiel RME schafft.“

    • Tests

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