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Für Vielleser sind E-Book-Reader mit augenfreundlichem Display die erste Wahl. Die aktuelle Generation besticht mit guten Displays, Shop-Zugriff per WLAN oder UMTS und Preisen ab 100 Euro.
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„... gutes Display, Shop-Zugang per WLAN (und UMTS), umständliche Bedienung, schwer.“
Aluratek Libre eBook Reader Pro
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„... klein, günstig, winkelabhängiges Display, umständliche Bedienung.“
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„... sehr gutes Display, lange Laufzeit, Shop-Zugang per WLAN (und UMTS), keine deutschen Bestseller.“
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„... umfangreicher Musik-Player, Spiegelfolie, schlechte Epub-Anzeige, gute Tastatur.“
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„... viele Zusatzfunktionen, öffnet Office-Dokumente, unübersichtlich, spiegelnde Touch-Folie.“
Sony Reader Pocket Edition PRS-350
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„... klein, handlich, leicht, guter Touchscreen, kontrastreiches Display.“
Sony Reader Touch Edition PRS-650
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„... guter Touchscreen, kontrastreiches Display, gute PDF-Anzeige, handschriftliche Notizen.“
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„... Shop-Anbindung per WLAN, gute Benutzerführung, kontrastschwaches Display, beim Blättern lahm.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,