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Allwetter-Camcorder versprechen Filmspaß pur: ob am Strand, im Wasser oder jetzt im Winter bei Schnee und Eis - mit diesen Cams müssen Sie kein Wetter fürchten.
„befriedigend“ (53 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Der teuerste Camcorder im Test bietet auch die größte Funktionalität. So erlaubt er als Einziger, Blende, Weißabgleich, Verschlusszeit und Fokus zu justieren. Darüber hinaus ist sein Display beweglich, was den Filmer flexibler in seinen Aufnahmeperspektiven macht. Allerdings leidet die Bildqualität an sichtlichem Bildrauschen. Zudem macht der Akku schnell schlapp.“
„befriedigend“ (49 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der Kodak bietet eine für Pocket-Cams beachtliche Bildqualität zum günstigen Preis. Seine geringe Weitwinkelwirkung erschwert leider actionreiche Sportaufnahmen. Konzertfilmer werden die manuelle Tonaussteuerung zu schätzen wissen. Zudem erlaubt es die Software, hoch auflösende DVDs zu erstellen.“
„ausreichend“ (45 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der BW 10 ist nicht nur der leichteste Camcorder im Test, sondern auch der mit der spartanischsten Ausstattung. Seine Pluspunkte neben Filmen und Fotografieren: die LED-Leuchte und der Aktion-Modus. In die Tiefe geht es nur bis zwei Meter, eine Software zur Clipbearbeitung hat man sich auch gespart. Das Bild profitiert vor allem von den ausgewogenen Farben.“
„ausreichend“ (43 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Der JVC protzt mit einem 3-Zoll-Display, das bei der Videoaufnahme jedoch nur rund 1,7 Zoll für die Bildkontrolle bereitstellt. Der Touchscreen arbeitet etwas träge, fürs Auslösen hat JVC aber einen echten Knopf angebracht. Praktisch sind die Zeitrafferaufnahme und die beigelegte Schnitt-Software mit umfangreichen Funktionen.“
Old but gold? - Wie prüfen die Testmagazine Camcorder?Camcorder zählten einst zu den beliebtesten Geräten, die vor allem im Urlaub nicht fehlen durften. Zahlreiche Haushalte erfreuten sich an ihren Aufnahmen und wurden zu echten Videofans und teilweise sogar zu professionellen Filmerinnen und Filmern. Heutzutage müssen sich die Gerä