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Ringblitzgeräte gibt es für fast jede Spiegelreflexkamera. fotoMAGAZIN nimmt im ersten Teil sechs Geräte von Kameraherstellern unter die Lupe, erklärt die Systeme und ihre Vor- und Nachteile.
„super“ (5 von 5 Sternen)
„Pro: umfangreiche Ausstattung mit verschiedenen Adapterringen für Objektive; maximale Flexibilität durch gruppiertes Ansteuern der Slave-Blitze.
Contra: schwer; teuer.“
„super“ (5 von 5 Sternen)
„Pro: Dauerlicht erleichtert vor dem Fotografieren die Abschätzung der Lichtwirkung; gleichmäßige Beleuchtung von allen Seiten ...
Contra: geringe Reichweite; keine 50%ige Abstufung zwischen den beiden Leuchtteilen ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Sternen)
„Pro: echter Ringblitz; arretierbare Steckverbindung zwischen Steuereinheit und Blitz; Anschlusskabel an der Vorderseite des Steuergerätes ...
Contra: systembedingt können keine Teilbereiche des Rings angesteuert werden. ...“
„gut“ (3 von 5 Sternen)
„Pro: solide Verarbeitung; einfache Bedienung.
Contra: teuer; nur mit Makroobjektiven verwendbar; Sonderfunktionen (Creative Functions) werden nur in kryptischen Kürzeln angezeigt.“
„gut“ (3 von 5 Sternen)
„Pro: große Blitzröhren (sehr ähnlich einem vollständigen Ring); einfache Bedienung; praktische Transporttasche.
Contra: Anschlusskabel an der rechten Seite der Steuereinheit (störend beim entfesselten Blitzen).“
„gut“ (3 von 5 Sternen)
„Pro: präzise Lichtverteilung möglich; durch unterschiedliche Adapter an vielen Objekten verwendbar ...
Contra: die zwei Blitzröhren sind fest im Ring montiert. Daraus folgt eine geringere Flexibilität als bei Makroleuchten und eine andere Lichtwirkung ...“