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Inhalt

Wer rund 3.000 Euro für einen Projektor ausgeben kann, ist mit unseren beiden Testkandidaten gut bedient: Sie sind leise, scharf, zeigen volle Farben und sind dank riesiger Objektive flexibel aufstellbar. Worin unterscheiden sie sich?

Was wurde getestet?

Im Check befanden sich zwei Projektoren, die beide das Urteil „gut“ erhielten. Bewertungskriterien waren Bildqualität, Ausstattung, Bedienung und Verarbeitung.

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  • DLA-X35

    JVC DLA-X35

    • Nativ: 1080p (1920x1080)
    • Hel­lig­keit: 1300 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „gut“ (77%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: weiter Zoom und Shift, knackscharf, 3D-Shutter per Funk, Schwarzwert, Geisterbildreduktion.
    Minus: in 3D laut, keine Zwischenbildberechnung.“

  • PT-AT6000E

    Panasonic PT-AT6000E

    • Nativ: 1080p (1920x1080)
    • Hel­lig­keit: 2400 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „gut“ (77%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: 3D-Bewegtdarstellung, Cinema-Scope, 3D-Brillen wie TV, Speicherverwaltung, weiter Zoom und Shift.
    Minus: in 3D laut, keine Konvergenzkorrektur.“

  • Tests

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