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Wer rund 3.000 Euro für einen Projektor ausgeben kann, ist mit unseren beiden Testkandidaten gut bedient: Sie sind leise, scharf, zeigen volle Farben und sind dank riesiger Objektive flexibel aufstellbar. Worin unterscheiden sie sich?
„gut“ (77%)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: weiter Zoom und Shift, knackscharf, 3D-Shutter per Funk, Schwarzwert, Geisterbildreduktion.
Minus: in 3D laut, keine Zwischenbildberechnung.“
„gut“ (77%)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: 3D-Bewegtdarstellung, Cinema-Scope, 3D-Brillen wie TV, Speicherverwaltung, weiter Zoom und Shift.
Minus: in 3D laut, keine Konvergenzkorrektur.“
Wie werden Beamer in Vergleichstests geprüft?Tester:innen legen ihr Hauptaugenmerk auf das Bild, wenn sie Projektoren einschätzen. Klar, schließlich erwarten Verbraucher:innen kräftige Farben und scharfe Konturen. Dabei geht es im Test ziemlich ins Detail: Wirken schnelle Bildfolgen flüssig und ruckelfrei? Wird Ultra-HD- oder Full-HD-
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