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Für etwas über 550 Euro bekommt man bereits einen Beamer mit 1080p-Auflösung, der sich auf 3D-Filme versteht. Wir haben uns die Geräte von sechs unterschiedlichen Herstellern genauer angesehen.

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„Das Bild von Acers H6517BD war sehr farbkräftig und im Präsentationsmodus sehr hell.“
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„Der TH681 von BenQ lieferte nur zwei Drittel der angegebenen Helligkeit und hatte Probleme mit dem Mac als 3D-Zuspieler.“
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„Epsons EH-TW5210 war der einzige LCD-Beamer im Test: Trotz zu hellem Schwarz lieferte er das beste Bild.“
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„Der InFocus IN118HDxc stellte dunkle Töne ohne Nuancen dar. Eine Ersatzlampe kostet satte 200 Euro.“
Optoma HD141X
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„Optoma hat beim HD141x andere Eingänge als HDMI weggelassen und legt eine beleuchtete Fernbedienung bei.“
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„Der ViewSonic PJD7830HDL lärmte bereits im Eco-Modus mit nervigen 2,2 Sone.“
Wie werden Beamer in Vergleichstests geprüft?Tester:innen legen ihr Hauptaugenmerk auf das Bild, wenn sie Projektoren einschätzen. Klar, schließlich erwarten Verbraucher:innen kräftige Farben und scharfe Konturen. Dabei geht es im Test ziemlich ins Detail: Wirken schnelle Bildfolgen flüssig und ruckelfrei? Wird Ultra-HD- oder Full-HD-
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