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Für etwas über 550 Euro bekommt man bereits einen Beamer mit 1080p-Auflösung, der sich auf 3D-Filme versteht. Wir haben uns die Geräte von sechs unterschiedlichen Herstellern genauer angesehen.

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„Plus: hellster Beamer im Test.
Minus: Farben nicht akkurat; kein Audioausgang.“
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„Plus: zwei VGA-Buchsen.
Minus. flaue Farben, helles Schwarz; geringster Lichtstrom im Test.“
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„Plus: sehr guter Bildeindruck; leise im Heimkino-Modus.
Minus: etwas helles Schwarz.“
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„Plus: guter Kontrast.
Minus: dunkle Töne saufen ab; 7,3 Watt im Stand-by.“
Optoma HD141X
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„Plus: ordentliches Bild.
Minus: sehr schlechtes Schwarz; keine automatische Erkennung unterschiedlicher HDMI-Pegel.“
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„Plus: gutes Soundsystem.
Minus: schlechte Bildqualität; dunkle Töne saufen ab.“
Wie werden Beamer in Vergleichstests geprüft?Tester:innen legen ihr Hauptaugenmerk auf das Bild, wenn sie Projektoren einschätzen. Klar, schließlich erwarten Verbraucher:innen kräftige Farben und scharfe Konturen. Dabei geht es im Test ziemlich ins Detail: Wirken schnelle Bildfolgen flüssig und ruckelfrei? Wird Ultra-HD- oder Full-HD-
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