SYNmag: Modulare Präzision (Ausgabe: Nr. 50 (Juni/Juli 2015)) zurück Seite 1 /von 5 weiter

Inhalt

Die holländische Software-Schmiede FabFilter begann einst mit Effektund Synth-Plug-ins, hat aber mittlerweile auch ein gutes Standing bei Mix- und Mastering-Tools. Schon immer waren bei FabFilter die komplexen Modulationsoptionen auffällig, die auf eine spezielle Art und Weise in GUI und Workflow untergebracht werden. Eine Gemeinsamkeit der FabFilter-Plug-ins ist eine zumindest nach Manual und meinen bisherigen Tests nicht auf eine Anzahl Schritte limitierte Undo-/Redo-Funktion und die Möglichkeit, zwei Settings vergleichsweise aufzurufen (A/B-Vergleich) und mit einem Copy-Button ein Setting schnell zum anderen herüber zu kopieren. Die Hilfe-Funktion bzw. das Manual sind zumindest auf dem Mac interaktiv in der Hilfe untergebracht (das funktioniert auch ohne Internetverbindung).

Was wurde getestet?

Zwei Plug-ins wurden ausprobiert, jedoch nicht benotet.

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  • Pro-Q 2

    Fabfilter Pro-Q 2

    • Typ: Plug-​in
    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: extrem flexible EQ-Kurvengestaltung; 24 Bänder; gut implementierte und nachträglich editierbare Match-EQ-Funktion; Direktzugriff auf die EQ-Kurve via Spectrum Grab; benutzerfreundliche Lizenzierung.
    Minus: an einigen Stellen wäre bei diesem Konzept noch mehr möglich gewesen (z. B. Bandpreset-Speicherung); keine dynamische EQ Funktion, dafür steht dann allerdings Pro-MB im Total Bundle bereit.“

  • Saturn

    Fabfilter Saturn

    • Typ: Plug-​in
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X 10.7, Mac OS X 10.6 , Win 7, Mac OS X 10.5, Win Vista, Win XP, Mac OS X 10.4
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: viele, gut klingende Verzerrungsmodi; 6 Bänder mit eigenen Parametersets; Modulationsoptionen; benutzerfreundliche Lizenzierung.
    Minus: -.“

  • Tests

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