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... das sind Sampling DVDs, die ihren eigenen Player gleich mitbringen. Heute mit dabei: Pure Fire und Kore Electronic Experience.
Native Instruments KORE Electronic Experience
Sound-Check: 4 von 5 Punkten
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Für knapp 200 Euro gibt's ein System mit gut 1200 Sounds, die über einen sehr flexiblen Player kontrolliert werden. Zudem kann das System preisgünstig durch weitere Soundpakete aufgestockt und erweitert werden. ... Insgesamt eine runde, ausbaufähige Sache, die ihr Geld mehr als wert ist.“
Ueberschall Pure Fire
Sound-Check: 4 von 5 Punkten
Preis/Leistung: „gut“
„Mit ein paar Parts mehr wäre das richtig rund geworden, so muss man sich den Rest halt selber stricken. Musikalisch gibt's nichts zu mäkeln; vielleicht nicht ganz der ‚next Level‘ ... aber brauchbar ist diese Produktion in jedem Fall ...“
Bei der Produktion elektronischer (Tanz-)Musik ist Ableton Live dank seines auf Loops und Clips aufbauenden Konzepts seit Jahren erste Wahl. Doch die Entwicklung schien zuletzt an Fahrt verloren zu haben. Diese Schwäche will der junge Konkurrent Bitwig Studio ausnutzen und lockt mit schicker Bedienoberfläche und einzigartigen Spezialfunktionen. Testumfeld:
Wer mit seinem Schnittprogramm bei der Tonbearbeitung an Grenzen stößt, muss nicht aufgeben. Eine große Auswahl an hochkarätiger Audiosoftware hilft weiter. Testumfeld: Fünf Sequenzer-Programme wurden getestet und jeweils für „sehr gut“ befunden.
Bei Sprachaufnahmen sorgt die hochfrequente Energie von S-Lauten häufig für überbetontes Zischeln in der Aufnahme. Mit FabFilters Pro-DS rückt man solchen Störungen besonders gezielt zu Leibe. Testumfeld: Im Check befand sich ein Audio-Software-Plugin, das allerdings keine abschließende Benotung erhielt.