Inhalt
Mit dem kostenlosen Garageband ermöglicht Apple jedem Mac-Besitzer die Produktion eigener Musik. Warum also sollte man Geld für Logic Pro X ausgeben? Wir hätten ein paar Gründe für den Wechsel.
ohne Endnote
„Garageband deckt viele Bereiche der Musikproduktion hervorragend ab und ist dazu sehr einfach zu bedienen. ...“
ohne Endnote
„... Logic Pro X ist ein höchst komplexes Tool und man kann leicht die Orientierung verlieren. Deswegen seien in jedem Fall Handbücher und/oder Youtube-Tutorials empfohlen. Wer ernsthaft Audioproduktion betreiben will und ein riesiges Spektrum an Klängen erleben möchte - eine Funktion wie ‚Sculpture‘ ist einzigartig - wird für einen Preis von unter 200 Euro nichts Besseres finden.“
Bei der Produktion elektronischer (Tanz-)Musik ist Ableton Live dank seines auf Loops und Clips aufbauenden Konzepts seit Jahren erste Wahl. Doch die Entwicklung schien zuletzt an Fahrt verloren zu haben. Diese Schwäche will der junge Konkurrent Bitwig Studio ausnutzen und lockt mit schicker Bedienoberfläche und einzigartigen Spezialfunktionen. Testumfeld:
Wer mit seinem Schnittprogramm bei der Tonbearbeitung an Grenzen stößt, muss nicht aufgeben. Eine große Auswahl an hochkarätiger Audiosoftware hilft weiter. Testumfeld: Fünf Sequenzer-Programme wurden getestet und jeweils für „sehr gut“ befunden.
Bei Sprachaufnahmen sorgt die hochfrequente Energie von S-Lauten häufig für überbetontes Zischeln in der Aufnahme. Mit FabFilters Pro-DS rückt man solchen Störungen besonders gezielt zu Leibe. Testumfeld: Im Check befand sich ein Audio-Software-Plugin, das allerdings keine abschließende Benotung erhielt.