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Bereits Samplitude 11 glänzte mit überarbeiteter Benutzeroberfläche, neuen Effekt-Plug-ins und Gitarrenverstärker-Simulation. Nun halten viele der Neuerungen auch bei den alljährlichen Updates der Einsteigerprodukte Samplitude Music Studio und Music Maker Einzug.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Musik-Programme, die keine Endnoten erhielten.

  • Music Maker 16

    Magix Music Maker 16

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win XP
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „... lassen sich, dank variabler virtueller Lautsprecher und Mikrofone, alle wichtigen Klangvarianten von Clean bis Highgain in sehr ansprechender Qualität realisieren. ...“

  • Samplitude Music Studio 16

    Magix Samplitude Music Studio 16

    • Typ: Sam­ple-​Samm­lung, Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „... Überhaupt profitiert das Music Studio von seiner generalüberholten Benutzeroberfläche, deren Look und Feel identisch zum großen Bruder Samplitude ist. Auch den Klangvorrat des Music Studio hat Magix erweitert. ...“

Tests

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