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Vom Schneiden und Normalisieren bis zur Produktion kompletter Audio-CDs/DVDs: Audioeditoren erfüllen vielfältige Aufgaben, auch für Podcasts oder Videosoundtracks. So breit wie ihr Einsatzbereich fällt auch das Preisspektrum dieser Programmgattung aus. Doch müssen es tatsächlich 600 Euro für den Schnittboliden sein? Vielleicht reicht ja bereits der Funktionsumfang der Freeware-Variante.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich elf Audioeditoren. Die Bewertungskriterien waren Bedienung/Funktionsumfang, Realtime-Fähigkeiten und Dokumentation. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • Acoustica Premium 4.1

    Acon Digital Media Acoustica Premium 4.1

    • Typ: Audio-​Edi­tor
    • Betriebs­sys­tem: Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Acoustica überzeugt mit professionellen Features, gelungener Bedienoberfläche und ansprechender Plug-in-Anbindung - zum fairen Preis.“

  • Soundbooth CS3

    Adobe Soundbooth CS3

    • Betriebs­sys­tem: Mac OS

    ohne Endnote

    „Einfache Benutzbarkeit steht bei Adobe Soundbooth im Vordergrund - vor allzu detaillierten Eingriffsmöglichkeiten.“

  • Peak Pro 6

    Bias Inc. Peak Pro 6

    • Typ: Audio-​Edi­tor
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X

    ohne Endnote

    „Der Platzhirsch unter den Audioeditoren für den Mac ist teuer und gut - und hält trotzdem dem Vergleich mit Steinberg Wavelab nicht stand.“

  • Audacity 1.3

    Dominic Mazzoni Audacity 1.3

    • Typ: Audio-​Edi­tor
    • Betriebs­sys­tem: Win Vista, Win XP, Mac OS X 10.4, Linux
    • Free­ware: Ja

    ohne Endnote

    „Audacity, der Kult-Editor, ist für alle gängigen Betriebssysteme als Open-Source-Software verfügbar und verbindet tolle Features wie Multitrack-Editing mit rumpliger Effekteinbindung.“

  • 5.2

    GoldWave 5.2

    • Typ: Audio-​Edi­tor
    • Betriebs­sys­tem: Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Goldwave gehört zu den Urgesteinen der Audio-Shareware-Szene für den PC, die Beschränkung auf DirectX-Plug-ins wirkt trotz ansonsten anständiger Ausstattung antiquiert.“

  • WavePad Masters

    NCH Software WavePad Masters

    • Typ: Audio-​Edi­tor
    • Betriebs­sys­tem: Win Vista, Win XP, Mac OS X 10.4
    • Free­ware: Ja

    ohne Endnote

    „Das WavePad ist für Mac OS X und Windows erhältlich - der bescheidene Funktionsumfang rechtfertigt indes kaum die Auseinandersetzung mit den undurchsichtigen Shareware- und Freeware-Varianten.“

  • Fission 1.6.1

    Rogue Amoeba Fission 1.6.1

    • Typ: Audio-​Edi­tor
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X 10.4
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Das unkomplizierte Fission von Rogue Amoeba eignet sich vor allem für Mac-User, die für kleines Geld Audiomaterial für ihren iPod zurechtschneiden wollen.“

  • Sound Forge 9.0

    Sony Sound Forge 9.0

    • Typ: Audio-​Edi­tor

    ohne Endnote

    „Sonys Sound Forge bietet eine sehr gute Ausstattung, zeigt aber Defizite bei der Wellenformdarstellung sowie der Realtime-Bearbeitung.“

  • Wavelab 6

    Steinberg Wavelab 6

    • Typ: Audio-​Edi­tor
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Die mächtige Audiomontagefunktion macht Steinberg Wavelab zum nahezu konkurrenzlosen Werkzeug für die Audiobearbeitung - zum professionellen Preis.“

  • 1.5

    TwistedWave 1.5

    • Typ: Audio-​Edi­tor
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X 10.4
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „Twisted Wave vereint viele Standardfunktionen unter einer überzeugenden Bedienoberfläche - allerdings für 80 Euro.“

  • Wavosaur 1.2

    Wavosaur Team Wavosaur 1.2

    • Typ: Audio-​Edi­tor
    • Betriebs­sys­tem: Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Ja

    ohne Endnote

    „Der Donationware-Editor Wavosaur erlaubt das Einbinden von VST-Plug-ins in Echtzeit.“

Tests

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