Beat: Neue Synth-Plug-ins (Ausgabe: 12) Seite 1 /von 1

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Synth-Plug-ins, die Bewertungen von 4 bis 6 von jeweils 6 möglichen Punkten erhielten.

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  • Drums Platinum

    Steven Slate Drums Platinum

    • Typ: Soft­ware-​Instru­ment, Plug-​in
    • Free­ware: Nein

    6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion

    „Im Gegensatz zu den Klängen aus vielen anderen Bibliotheken müssen die Steven Slate Drums nicht mühevoll nachbearbeitet werden, sondern sind in einer Mix- und Radiotauglichen Qualität direkt spielbar. Neben dem druckvollen und präsenten Sound verdient auch die enorme klangliche Bandbreite der Sammlung ein dickes Lob.“

  • Nithonat

    D16 Group Nithonat

    • Typ: Soft­ware-​Instru­ment, Plug-​in
    • Free­ware: Nein

    5,5 von 6 Punkten

    „Die D16 Group hat es ein weiteres Mal geschafft, einen Klassiker in Form von Nullen und Einsen authentisch nachzubilden und auf eindrucksvolle Weise zu erweitern. Dabei klingt Nithonat keineswegs angestaubt: Vor allem in Verbindung mit Distortion- und LoFi-Effekten liefert das Plug-in moderne Elektrosounds. ...“

  • Playa

    Sonivox Playa

    • Typ: Sam­ple-​Samm­lung
    • Free­ware: Nein

    4 von 6 Punkten

    „... Die Klangbibliothek ist gelungen, wenn auch nicht so hochqualitativ wie die vergleichbarer Produkte ... Insgesamt überwiegen jedoch die positiven Eigenschaften wie die große Auswahl stiltypischer Sounds, die intuitive Bedienoberfläche mit praxisnahen Funktionen sowie die cleveren Pad-Presets.“

  • Tests

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