Men's Health - Heft 4/2012

Inhalt

Kann eine App ein Navigationsgerät ersetzen? Um das zu klären, setzten sich 3 Kollegen ins Auto - mit demselben Ziel, aber jeder mit einem anderen richtungsweisenden Tool. Start frei für unseren Test!

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Navigationssysteme, darunter ein Navigationsgerät, eine kostenpflichtige und eine kostenlose Navigations-App. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Ready 43 Talk V2 (Europa)

    Becker Ready 43 Talk V2 (Europa)

    • Sprach­steue­rung: Ja

    ohne Endnote

    „Nach der Eingabe des Ziels wurden 3 Routen angeboten. Die kürzeste führte ohne Stau oder erkennbare Umwege direkt zu ihrem Zielort.“

  • Maps (für Android)

    Google Maps (für Android)

    • Art: Navi­ga­tion
    • Platt­form: Android
    • Kos­ten: Kos­ten­lo­ser Dow­n­load

    ohne Endnote

    „Die Anzeige ist aufs Wesentliche reduziert, das macht es sehr leicht, der Route zu folgen. Genial: Am Ziel angekommen, gab's via Google Street View ein Foto unseres Ziels.“

  • MobileNavigator EU 10

    Navigon MobileNavigator EU 10

    • Art: Navi­ga­tion
    • Platt­form: iPad, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Kos­ten­pflich­ti­ger Dow­n­load

    ohne Endnote

    Die Anzeige des MobileNavigator EU 10 von Navigon unterscheidet sich nicht grundlegend von klassischen Navigationssystemen. So sollten kaum Probleme beim Umstieg auftreten. Gut gelungen ist die 3D-Ansicht, die insbesondere bei Abfahrten oder Kreuzungen auf mehrspurigen Straßen eine große Hilfe ist. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Tests

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