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Clips aussuchen, anordnen und mit Freunden teilen: kein Problem mehr am PC. Aber klappt’s auch direkt per Schnitt-App?
„gut“ (1,91) – Test-Sieger
„Ist der Nutzer einmal damit vertraut, geht die Bedienung der App locker von der Hand. Für ein fertiges Video sind mehr Schritte nötig als etwa bei Viva-Video, dafür geht der Export am schnellsten. iMovie setzte als einzige App im Test automatisch Übergänge zwischen Clips und exportierte den fertigen Film auf Wunsch in Full HD.“
Yu Bo Cute Cut Pro 1.6
„befriedigend“ (2,93)
„Cute Cut hat als einzige App eine Timeline mit separaten Spuren für Clips, Ton oder Text. Das macht die Arbeit am kleinen Display aber auch schwieriger. Bildfilter fehlen, dafür gibt’s Profi-Einstellungen, etwa für die Blendendauer. Full-HD-Videos haben nach der Bearbeitung nur noch 1280 x 720 Pixel.“
QuVideo VivaVideo 3.6.1 (für iOS)
„befriedigend“ (2,98)
Kauf/Bedienung (25%): 2,60;
Funktionalität (70%): 2,54;
Sicherheit (5%): 1,00.
QuVideo VivaVideo Pro 3.6.1 (Android)
„befriedigend“ (2,63) – Test-Sieger
Kauf/Bedienung (25%): 2,20;
Funktionalität (70%): 2,83;
Sicherheit (5%): 2,00.
Zeoxy AndroVid Pro Video Editor 2.4.7.2
„befriedigend“ (2,93)
„Das Zusammenfügen von Clips klappt fix, allerdings ohne schmucke Übergänge. Alles Weitere ist umständlich: Der Nutzer muss den Clip fürs Setzen von Text oder Bildfiltern jedes Mal neu auswählen. Die Berechnung von Filtern dauert: mehr als zwei Minuten bei einem 80-Sekunden-Clip.“
Acro Media Studio Video Editor 1.5
„ausreichend“ (4,08)
„Szenen im übersichtlichen Menü kürzen und zusammentackern – mehr geht nicht mit Video Editor, dem Filter und Übergänge fehlen. Einmal ins Projekt eingefügt, lassen sich Szenen nicht wieder entfernen. Zudem reduziert der Export die Bildqualität generell auf magere 640 x 352 Bildpunkte.“
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