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Sie wollten immer schon etwas gesünder leben und sich mehr bewegen? Mit einem Fitnessband geht’s leichter, garantiert. Trotz aller Schwächen. Sechs Fitnessbänder im Test.
„befriedigend“ (2,92) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Das Polar Loop zeigt detailliert, wie viel der Nutzer liegt, sitzt, sich bewegt – und wie gut er schläft. Das Thema Ernährung blendet Polar aus.“
„befriedigend“ (3,02)
„Wer keine detaillierte Anzeige am Band braucht, aber auch über seine Ernährung und das Gewicht Buch führen will, dem reicht das Flex.“
„befriedigend“ (3,23)
„Das Jawbone Up misst zwar recht gut, zeigt die Leistungen aber nur an, wenn es am Smartphone andockt - tagsüber wenig motivierend.“
„befriedigend“ (3,39)
„Das Nike Fuelband ist der optimale Motivator. Allerdings misst es ungenau und blendet Ernährung sowie Schlafauswertung ganz aus.“
Misfit Shine
„ausreichend“ (3,61)
„Das Misfit Shine ist ein Hingucker, aber messtechnisch nur ein Spielzeug. Alle drei bis vier Monate braucht es eine neue Batterie.“
„gut“ (2,39)
„Gut, dass Fitbit mit einem Verkaufsstopp reagiert hat. Dabei hätte das Fitbit Force das Zeug zum Testsieger gehabt.“
Testumfeld: Die Stiftung Warentest prüfte drei Wearables in Ring-Form. Keines der drei geprüften Modelle konnte überzeugen. Es wurden keine Endnoten vergeben. Alls Testkriterien dienten Fitnessfunktionen, Handhabung, Akku, Stabilität und Verarbeitung sowie Datenschutz und Datensicherheit.