Audio Video Foto Bild: Tagesziel erreicht? (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 6 weiter

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Wer gesünder leben will, muss was für seine Fitness tun. Welche Fitnessarmbänder am besten motivieren und Ihre Fortschritte dokumentieren, verrät der Test.

Was wurde getestet?

Untersucht wurden 6 Activity Tracker, die die Endnoten 1 x „gut“, 4 x „befriedigend“ und 1 x „ausreichend“ erhielten. Testkriterien waren Funktionen, Zugriff auf Daten, Motivationshilfen, Langzeitmotivation und Langlebigkeit. Ein Activity Tracker wurde außer Konkurrenz getestet.

  • 1
    Loop

    Polar Loop

    • Gewicht: 38 g
    • Fit­ness-​Arm­band: Ja

    „befriedigend“ (2,92) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger

    „Das Polar-Loop-Band kann seine Herkunft vom Laufuhr-Hersteller nicht verleugnen: Es zeigt deutlich, wie lange der Hobbyathlet noch rennen, gehen oder stehen muss, bis er seine Fitnessziele erreicht hat. Mit ihrer Optik wirkt die App ziemlich technisch, aber sie informiert klar über den Fitnesszustand. Auffällig gut waren die Schätzungen des Kalorienverbrauchs.“

  • 2
    Flex

    Fitbit Flex

    • Fit­ness-​Arm­band: Ja

    „befriedigend“ (3,02)

    „Das Fitbit Flex ist nicht nur mit seinem Funktionsumfang, sondern auch optisch eine Nummer kleiner. Nur fünf Leuchtpunkte informieren auf die Schnelle über den aktuellen Aktivitätsgrad – für alle anderen Infos ist die App oder der Browser des Computers notwendig. Das Laden des Flex ist etwas umständlich, weil der Chip dazu aus dem Gehäuse entfernt werden muss.“

  • 3
    UP

    Jawbone UP

    • Fit­ness-​Arm­band: Ja

    „befriedigend“ (3,25)

    „Das Jawbone Up lässt sich nur durch Einstöpseln in die Headset-Buchse des Smartphones auslesen. Wird es getragen, sammelt es zwar emsig Daten, verrät sie aber nicht - hier gibt's kein Display und keine Lämpchen-Kette. Im Test bekam das Bändchen gute Noten für seine vergleichsweise genaue Erfassung zurückgelegter Distanzen und der Schlafqualität.“

  • 4
    + Fuelband SE

    Nike + Fuelband SE

    • Fit­ness-​Arm­band: Ja

    „befriedigend“ (3,39)

    „Das Nike Fuelband SE rechnet Bewegung in sogenannte Fuelpunkte um. In der Folge motiviert das etwas sperrige Fuelband zur Jagd auf noch mehr Fuelpunkte. Toll: Gerade Anfänger bekommen hier beinahe jeden Tag neue schicke Urkunden und knuffige Animationen in der App zu sehen. Neu beim SE: Mit sogenannten Sessions lassen sich einzelne Aktivitäten besser auswerten.“

  • 5
    Shine

    Misfit Shine

    • Fit­ness-​Arm­band: Ja

    „ausreichend“ (3,61)

    „Das mit einer günstigen Uhrenbatterie betriebene Misfit Shine lässt sich wie eine Uhr tragen. Oder wie eine Brosche. Oder am Schuh. Eigentlich überall. Bei den Messungen hilft diese Flexibilität nicht, sie waren ungenau bei Bewegungen und den daraus ermittelten Kalorienverbräuchen. Wenigstens passt das Stück auch zum Abendkleid. Gut: Das Shine zeigt auch die Uhrzeit.“

  • Force

    Fitbit Force

    • Fit­ness-​Arm­band: Ja

    „gut“ (2,39)

    „Das Fitbit Force flog in letzter Minute aus der Wertung - weil es bei einigen Trägern Hautirritationen verursacht hatte, nahm es der Hersteller vom Markt. Anders als das Fitbit Flex auf Platz 2 zeigt es die Bewegungsdaten direkt am Handgelenk an. Es informiert auch über die gemeisterten Treppen-Etagen und motiviert mit Kommentaren und netten Abzeichen in der App.“

Tests

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