c't - Heft 14/2016

Inhalt

Sie sind der letzte Schrei der Videotechnik: Fortentwickelt aus der Action-Cam und ergänzt um ein spezielles Objektiv liefern die 360°-Kameras Panorama-Fotos und -Videos. Die erlauben dem Betrachter, seinen Blickwinkel selbst zu bestimmen.

Was wurde getestet?

Fünf 360-Grad-Kameras befanden sich im Vergleichstest. Sie erhielten keine Endnoten. Als Testkriterien dienten Video- und Fotoqualität, Handhabung, Ausstattung und App.

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  • Lifestyle Cam

    360Fly Lifestyle Cam

    ohne Endnote

    „Plus: kommt ohne Stitching aus; tauchfähig.
    Minus: keine volle 360°-Abdeckung; Fotos nur als Videostandbild; App unbedienbar; niedrige Bildqualität.“

  • PixPro SP360 4K

    Kodak PixPro SP360 4K

    • 4K (UHD): Ja

    ohne Endnote

    „Plus: als HD-Action-Cam nutzbar; Akku austauschbar; tauchfähig.
    Minus: deutlich verzerrte Aufnahmen; unübersichtliche App; im Doppelmodus störende Stitching-Fehler.“

  • 360 Cam

    LG 360 Cam

    • 4K (UHD): Ja

    ohne Endnote

    „Plus: Doppel-Linsen-Lösung; preisgünstig; App gut bedienbar.
    Minus: Videos dunkel und rauschig; hakelige Verbindung zur App; Stitching-Fehler.“

  • Theta S

    Ricoh Theta S

    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: akzeptable Fotoqualität; schlankes Metallgehäuse; kaum Stitching-Artefakte; gut bedienbare App.
    Minus: Videoqualität nur mäßig; keine 50/60-Hz-Umschaltung.“

  • Gear 360 SM-C200NZ

    Samsung Gear 360 SM-C200NZ

    • 4K (UHD): Ja

    ohne Endnote

    „Plus: hohe Auflösung im Panorama; praktisches Dreibeinstativ; wechselbarer Akku.
    Minus: App nur für aktuelle Samsung-Geräte; mäßige Video- und Fotoqualität.“

  • Tests

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