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Sie sind der letzte Schrei der Videotechnik: Fortentwickelt aus der Action-Cam und ergänzt um ein spezielles Objektiv liefern die 360°-Kameras Panorama-Fotos und -Videos. Die erlauben dem Betrachter, seinen Blickwinkel selbst zu bestimmen.

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„Plus: kommt ohne Stitching aus; tauchfähig.
Minus: keine volle 360°-Abdeckung; Fotos nur als Videostandbild; App unbedienbar; niedrige Bildqualität.“
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„Plus: als HD-Action-Cam nutzbar; Akku austauschbar; tauchfähig.
Minus: deutlich verzerrte Aufnahmen; unübersichtliche App; im Doppelmodus störende Stitching-Fehler.“
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„Plus: Doppel-Linsen-Lösung; preisgünstig; App gut bedienbar.
Minus: Videos dunkel und rauschig; hakelige Verbindung zur App; Stitching-Fehler.“
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„Plus: akzeptable Fotoqualität; schlankes Metallgehäuse; kaum Stitching-Artefakte; gut bedienbare App.
Minus: Videoqualität nur mäßig; keine 50/60-Hz-Umschaltung.“
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„Plus: hohe Auflösung im Panorama; praktisches Dreibeinstativ; wechselbarer Akku.
Minus: App nur für aktuelle Samsung-Geräte; mäßige Video- und Fotoqualität.“
Wie werden Action-Cams in Vergleichstests geprüft? Die kleinen Begleiter für jede Gelegenheit tummeln sich in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen am Markt. Es gibt sie mit 4K- oder Full HD-Auflösung, in günstigeren Varianten aber auch mit sogenanntem „Pseudo 4K“ (mit nur 25p statt 30 oder mehr). Manchmal ist ein