Befriedigend

2,7

Gut (2,1)

Befriedigend (3,3)

G Data InternetSecurity 2007 im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „In der Security-Suite von Gdata steckt eine Firewall, die sieben der zehn Leaktests blockiert - das beste Ergebnis im Test. Das Anti-Spyware-Modul erkannte fast alle Samples, die wir ihm zur Prüfung vorwarfen, jedoch hapert es auch hier bei der sauberen Entfernung ...“

  • „ausreichend“ (54 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    Platz 2 von 8

    „Nach Training drastisch reduzierte Spam-Erkennungsrate.“

  • „gut“ (2,1)

    13 Produkte im Test

    „Sehr gute, aber etwas langsame Virensuche, sehr gute Firewall, zusätzlich Spam-Filter, Phishing- und Kinderschutz. Sehr gutes gedrucktes Handbuch. Wegen hoher Rechnerbelastung nichts für ältere PCs.“

    • Erschienen: 02.03.2007 | Ausgabe: 4/2007
    • Details zum Test

    5 von 5 Punkten

    "... Die Geschwindigkeit beim Scannen ist um einiges höher geworden. Auch bei dem Thema Gründlichkeit kann der Scanner punkten, so wurden schnell neue Outbreaks (neue Viren) entdeckt. ...

    • Erschienen: 06.12.2006 | Ausgabe: 1/2007
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „... bietet einen guten Schutz gegen Schad-Programme und gegen Angriffe aus dem Internet.“

  • „sehr gut“ (92 von 100 Punkten)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 10

    „Plus: exzellente Virensuchleistung; Kindersicherung.“

  • Note:1,7

    „Testsieger“

    Platz 1 von 6

    „Testsieger: G-Data Internet Security Suite 2007 überzeugt mit sehr gutem Schutz und einfacher Bedienung.“

  • „sehr gut“ (92 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“, „Testsieger“

    Platz 1 von 10

    „... Im Vergleich zum letzten Jahr verbraucht diese Kombination weniger Arbeitsspeicher, scannt schneller und bietet eine höhere Erkennungsrate. ...“

  • „befriedigend“ (3,18)

    Preis/Leistung: „preiswert“, „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 2 von 8

    „Plus: Guter Schutz vor Viren; Schnellste Reaktion auf neue Gefahren aus dem Internet; Einfach zu bedienen.
    Minus: Kinderschutz umgehbar.“

  • „befriedigend“ (3,13)

    Preis/Leistung: „preiswert“, „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 2 von 8

  • „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „gut“, „Testsieger“

    Platz 1 von 6

    „Höchste Sicherheit mit hohem Ressourcenhunger; innovatives OutbreakShield; neue Version Vista-ready.“

  • „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „gut“, „Testsieger“

    Platz 1 von 9

    „Höchste Sicherheit mit hohem Ressourcenhunger; innovatives Qutbreak-Shield; gut bedienbar.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von PC Praxis in Ausgabe 4/2007 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (82 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 2 von 10

    „Bester Virenscanner und exzellenter Spamfilter.“

    • Erschienen: 03.11.2006 | Ausgabe: 12/2006
    • Details zum Test

    Note:1,5

    „Die Suite bietet eine exzellente Virensuche und einen praktischen Boot-CD-Assistenten. Eine heuristische Rootkit-Suche fehlt.“

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Kundenmeinungen (100) zu G Data InternetSecurity 2007

2,7 Sterne

100 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
22 (22%)
4 Sterne
14 (14%)
3 Sterne
14 (14%)
2 Sterne
12 (12%)
1 Stern
37 (37%)

3,0 Sterne

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  • von Tü-T'chen

    Hohe Sicherheit, schlechte Performance, guter Preis, gut für Norton-Umsteiger

    • Vorteile: einfach zu installieren, hoher Sicherheitsstandard, einfach zu entfernen, häufige Updates
    • Nachteile: Abstürze und Einfrieren der Software, erkennt zu viele , Performance-Bremse, Probleme während der Synchronisation von Offline-Dateien, schwer konfigurierbarer Webfilter führt zu Update-Problemen, Schwächen in der Desinfektion von Outlook-PST-Dateien
    • Geeignet für: Durchschnittsanwender
    Ich hatte bis vorgestern 1 Jahr lang G-Data (IS 2007, Vollversion für 3 PC) - ausser der Kindersicherung nutzte ich alles.

    Norton-Anwendern sei eins vorneweg gesagt:
    Wer bislang nichts anderes kennt oder kannte als die Norton-Produkte, MUSS die G-Data-Suite "gut bis sehr gut" finden. Kein Wunder - seitdem sich das in den 90ern von mir noch hoch geachtete Unternehmen in diese Sparte eingekauft hatte, verschwand mit einem Schlag der ursprünglich gerade von Norton favorisierte schlanke Programmieransatz (kurzer Gedenkengruss an Konrad Zuse!). Die Norton-Produkte verästeln sich auch heute noch irrsinnig tief in den System-Untiefen, und man muss sich nach wie vor auskennen oder zeitintensiv schlau machen, wenn man sämtliche Verästelungen einer NIS-Installation restlos vom PC haben möchte, ohne ihn neu aufsetzen zu müssen - es sei denn, man hat ein entsprechendes Install-Uninstall-Tool bereits zum Zeitpunkt der NIS-Installation im Einsatz.
    Ich möchte betonen, dass dieses Urteil ausschließlich Performance-Ursachen hat, ich kann und möchte keinerlei Urteil über die Qualität der Sicherheit (und damit neben der kontextsensitiven Handhabbarkeit über einen der beiden Hauptaspakte) abgeben.

    Und noch eins muss ich vorneweg noch allen Freeware-Crawlern mitteilen, die ihre Antiviren-, Antispam-, Antitroja- und Firewall-Produkte mischen (müssen) - Beispiel-Konstellation: "Avira Antivir", "Spampal", "BSI Spybot" und "Windows Firewall"):
    Seit bitte vorsichtig bei Produkt-Einzel-Bewertungen - meistens sind die Free- oder Shareware-Produkte alleine für sich sehr gut und machen sich nur gegenseitig bzw. den PC gemeinschaftlich platt.
    Den Weg zu einer gekauften Suite kann ich daher empfehlen. Ansonsten lautet mein Freeware-Tipp:
    a) für English-Speaking People:
    Nehmt die kostenfreie Comodo-Firewall-Pro in Kombination mit avast-home (Windows Firewall + (bei Vista) Defender deaktivieren)
    b) für den deutsch-favorisierenden Rest:
    Avast Home*, BSI Spybot ODER Windows-Defender (Vista) und Windows-Firewall
    *Für alle Avira-Antivir-Fans: Antivir ist SUPER - hat ggü. Avast nur 2 Nachteile: 1. es läuft nicht (mehr) unter Win98 (Jaaaa - es lebt noch, es lebt noch, es lebt noch....), und 2. die Freeware-Version hat keinen Mailscan (was man jedoch bspw. mit SpamPal o.ä. noch ausloten könnte).


    ZUR SACHE - G-DATA INTERNET SECURITY (2007)

    Die G-Data-Suite hat gegenüber NIS deutliche Vorteile:
    Restlos fehlerfreie Installation und Deinstallation, kein Absturz, auch die Windows-Ereignisprotokolle blieben ein ganzes Jahr lang leer(!).
    Die Sicherheit war nicht nur "gefühlt gut" sondern auch tatsächlich sehr gut - das hatte ich gelegentlich mit anderen Scannern und über andere Betriebssystem-Boots überprüft, als ich mal wieder das Gefühl hatte, dass ein von G-Data nicht erkannter Virus oder Trojaner mein System bremst.

    Es gibt allerdings 4 ärgerliche Aspekte:

    1) Performance unter Vista(32)
    Lange (1 Jahr, seit dem Kauf meines neuen Laptops) schob ich's auf Vista32 in Kombination mit meinem durchgängigen 64-Bit-fähigen Notebook. Alternativ schob ich's auf mein heterogenes Fileserver-Notebook-Netzwerk und damit potentieller Probleme im Bereich der Offline-Dateien zwischen XP und Vista.
    Seit vorgestern weiß ich: schuld war nur die G-Data-Suite - und sie war noch an etwas schuld, woraufhin ich fast mein Notebook reklamiert hätte:
    Netzwerkerkennung - mal da, mal weg, Hotplug funktionierte nur selten, Browsen (Internet UND Dateien) ging ab einer Laufzeit von ca. 2 Stunden massiv (jedoch nicht aprupt!) in den Keller, egal ob Notebook im Netzwerk, mit oder ohne Fileserver, oder nicht am Netzwerk - erst ein Neustart brachte Verbesserung, aber auch nicht immer - G-Data schien irgendwie mit den dynamischen Programmstarts von Vista nicht zurechtzukommen, ferner hat G-Data irgendeinen Speicherpuffer o.ä. in Vista sukzessive volllaufen lassen (aber nicht den Speicher selbst!).

    2) Viren, die keine sind (schlechte Ausnahmebehandlung) - ferner Virenbeschreibung:
    Es kam 3x vor, dass Antivir es mir äußerst schwierig machte, bestimmte zuverlässige Programme vollständig zum Laufen zu bringen. Es ist nicht möglich, für zur Laufzeit sich selbst entpackende Programme dauerhaft als "vertrauenswürdig" einzustufen - die mit jedem Programmstart neu auftauchenden Meldungen bzw. Abfragen sind äußerst lästig.
    Darüber hinaus tauchten gelegentlich Probleme mit Word-Dateien bzw. Word-Viren, die keine Waren, auf. Hier liegt allerdings der Ursprung vermutlich in der mitverwendeten Avast-Search-Engine - Avast hatte, ersten Recherchen nach, derlei Fehler in der Virendatenbank.
    Hinzu kommt, dass die Virendatenbank, insbesondere bei den o.g. "ominösen Halb-Viren" meist keinerlei Informationen ausspuckt ("was ist das für einer, was macht er, wie bedrohlich" etc...) - aber da steht G-Data bei weitem nicht ganz alleine....

    3) Outlook PST mit oder ohne infizierte Mails
    Dazu gibt's recht viele Foreneinträge. Leidvoll ist es, dass die G-Data-Suite für ein Desinfizieren INNERHALB einer PST-Datei keine Handhabe anbietet, sondern nur beim Ein- und Ausgang. Hier kommt nun das Antivirenkit (AVK) dem Mailschutz in die Quere - der Echtschutz meint nämlich, die ganze PST-Datei ist infiziert, kann sie jedoch nicht desinfizieren.
    Blöd ist, dass für AVK ja leider "irgendwie alles" ein Virus ist, also auch diese ganzen Banken-Mails.
    Daher will der AVK die ganze PST-Datei in die Quarantäne schicken (bitte nicht mit "LÖSCHEN" bestätigen!!!!!!!!). Zur Desinfektion kann man also nur eins machen: Protokolle zu den Viren in der PST durchforsten bzw. ausdrucken, den AVK temporär deaktivieren, das PST komplett manuell von den Virenmails befreien, PST+Outlook schließen, neu starten und hoffen, dass man nun ein virenfreies PST hat. Ansonsten nochmal wie oben beschrieben weitermachen.
    BESONDERS ÄRGERLICH - UMSTIEG/DEINSTALLATION:
    Wenn nun mal ein (bpsw. Backup-) PST im Quarantäne-Ordner steckte (was man bei entsprechend eingerichteten Automatismus möglicherweise gar nicht mitkriegt), und man steigt in Sachen Internet-Security um und deinstalliert mal eben (und verneint natürlich die Abfrage "Dateien in Quarantäne löschen), muss man G-Data nochmal installieren, um die Dateien wieder hervorzuholen. Sonst bleiben sie auf ewig vercryptet irgendwo auf der Festplatte....

    Abschließend noch meine (EINZIGE!) Erfahrung mit der G-Data-Hotline:
    Ich hatte zuletzt einen dieser "Word-Viren" (...TableBroken... o.s.ä.) - da dieser erst "plötzlich" erkannt wurde (bei einem Dutzen Dateien, die ich schon mindestens 1 halbes Jahr gar nicht mehr angefasst hatte), war ich guter Hoffnung, hier endlich die Schuld meines langsamen Notebooks und meiner Sync-Probleme XP-Vista gefunden zu haben. Ich rief den Support an - klappte gut und schnell, Infos zur Vorgehensweise waren topp formuliert und eindeutig.
    Ergo eMail mit den "infizierten Dateien" an den Support, an die genannte Adresse, in den genannten Formaten (gezippt mit Passwort)... das war vor 10 Tagen..... und das war's (kein Feedback, nicht mal "ist eingegangen", keine Lösung).
    !!Diesen Punkt würde ich allerdings nicht überbewerten!!


    FAZIT
    Ich bin vorgestern auf Kaspersky IS 2009 umgestiegen.
    Ausser dem anfänglichen sporadischen Auftreten des Bluescreens "DRIVER_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL" (ungefähr 5x, jetzt seit 24 Stunden bzw. seit dem Viren-Update vom 14.8. ca. 12 Uhr ruhig), muss ich folgendes feststellen:
    Mein (doch etwas teureres) Notebook rennt jetzt wie blöd (und wie es bestimmt war und wie ich es erhofft hatte) - Startgeschwindigkeit ungefähr 40% schneller und vor allem konstant (nicht wie zuvor das eine Mal schneller, das nächste Mal langsamer), ALLES tut auf Anhieb (insbesondere Netzwerk/Internet!!!), der Netzwerk-Hotplug funktioniert jetzt (Kabel abziehen und wieder dranstecken - nach 10 Sekunden kann man wieder surfen!).
    Die Synchronisation zwischen meinen PCs flutscht nur so durch, die durchschnittliche Netzwerkperformance zwischen den beiden PCs ist um ca. 75%~100% gestiegen...

    Ganz klar noch gesagt: Ich möchte hier NICHT WERBEN FÜR KASPERSKY!!! Auch dieses Tool hat (bestimmt - siehe verschiedenste Foren :-) seine Macken.
    Es geht hier zentral und ausschließlich um einen Erfahrungsbericht mit G-Data IS 2007, und am Rande um die Meinungsäußerung zu den Norton-Produkten.


    MfG - Tü-T'chen
    Antworten
  • Antwort

    von Tü-T'chen
    Ich sehe gerade:
    meine angeklickten Nachteile wurden gar nicht mit abgespeichert - stattdessen "Abstürze + Einfrieren der Software", was ich widerum NICHT angeklickt hatte.
    Hier die Nachteile:
    - Erkennt "zu viele" Viren
    - Performance-Bremse
    - Webfilter schlecht konfigurierbar und blockt zu viel*
    - Umgang mit infizierten Outlook-PST


    * Den Webfilter hatte ich noch vergessen:
    Der macht mit manchen Online-Updates und -Installationen Probleme - blockt sie einfach bzw. es gibt Fehler des Installationsprogramms selbst, die man gar nicht versteht.
    Besonders ärgerlich war das bei JAVA-Installationen - das MSI meldete sich mit einem ominösen Fehler, G-Data brachte dafür keinerlei Meldungen. Es hat lange gedauert, bis ich bei meinem ersten Java-Update geblickt hatte, den Webfilter komplett deaktivieren zu müssen.
    Und der Webfilter ist/war leider nicht über das Kontext-Menü des Info-Icons einzeln abschaltbar - man muss erst ins Hauptprogramm, auf den Reiter und dann unter Optionen.
    Dumm dabei ist besonders, dass er trotzdem greift, auch wenn man Firewall UND Virenschutz (übers Kontextmenü) deaktiviert hat - bis man DAS geblickt hat, kann schon mal das ein oder andere Stündchen vergehen.

    MfG - TÜ-T'chen
    Antworten
  • von Benutzer

    Testsieger?

    Ich kann nicht verstehen nach welchen Kritierien getestet wurde. Performance scheint jedenfalls keine Rolle zu spielen. Avira, Nod32 und sogar Kaspersky sind in der Performance weit vorraus. Ein aktuelles Duo/2GB Notebook, ist nach der Installation von G-Data AV nicht mehr produktiv zu nutzen. Ein Glück kosten AV-Programme nur ein paar "Kröten". Und nochmal Glück, dass ich vorher ein Images erstellt habe. Also nicht ärgern und in die Tonne damit. Tip: Avira AV kostet weniger, erkennt laut C't-Test genausoviel und ist dabei performant. Am besten finde ich Nod32 hinsichtlich Performance. Und es gibt ein sexy GUI dazu.
    Antworten
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