„Am Anschlag“ -​ Gabel­fe­dern

„... Die Front bleibt selbst bei beim Beschleunigen über wellige Straßenabschnitte sauber auf Kurs, bringt wenig Unruhe in Fahrer und Maschine und geht auch bei hartem Bremsen nicht in die Knie. Damit ist das WP-Kit ein gutes Konzept für alle Landstraßenfahrer ...“

„Wer gerne sportlich Bandit fährt, liegt mit den Öhlins-Gabelfedern goldrichtig. Die Schwedenteile sind mit Abstand die straffsten im Feld und bieten Reserven auf Sportler-Niveau. ...“

„... Insgesamt ist der Gabelumbau für Sportfahrer empfehlenswert, allerdings sollten dann auch härtere Federn zum Einsatz kommen.“

„... Die Hyperpro-Variante spricht sauber an, bietet guten Komfort und verfügt gleichzeitig über spürbar mehr Reserven als die Seriengabel. ... Allerdings bringt die Gabel nach wie vor viel Bewegung ins Motorrad und lässt das letzte Quäntchen Sportlichkeit vermissen ...“

„... Mit dieser Vorstellung zielen die progressiven SO-Federn auf alle Banditisten ab, die die weiche Seriengabel mit etwas mehr Reserven aufpeppen und dabei gleichzeitig Komfort dazugewinnen möchten. ..“

„... Die Reserven liegen ebenfalls etwas oberhalb der Serie, erreichen aber kein sportliches Niveau: Bei hartem Ankern geht die Gabel auf Block, allerdings noch weicher als die Serie. Wie auch die progressiven SO-Federn eher für Tourer zu empfehlen.“

„... Die Durchschlagreserven der SO-Kombination liegen zwar oberhalb der Serie, für sportliche Gangart geriet der Gabelkit allerdings etwas zu weich. ... Das Ansprechverhalten entspricht in etwa dem der Serie, dennoch wirken die linearen SO-Federn insgesamt etwas holprig. ...“

„... Auf drittklassigen Landstraßen federt das toll ansprechende Suzuki-Teil kommentarlos alle noch so üblen Schläge weg. ... Wer aber auch mal gerne ein bisschen wilder über die Hausstrecke räubert, wird mit der weichen Suzuki-Gabel seine Probleme haben. ...“