Befriedigend

2,6

Befriedigend (2,6)

ohne Note

Varianten von Vaio VPC-EH

  • Vaio VPC-EH3J1E

    Vaio VPC-EH3J1E

  • Vaio VPC-EH3C0E

    Vaio VPC-EH3C0E

  • Vaio VPC-EH3E0E

    Vaio VPC-EH3E0E

  • Vaio VPC-EH2H1E

    Vaio VPC-EH2H1E

  • Vaio VPC-EH2Z1E

    Vaio VPC-EH2Z1E

  • Vaio VPC-EH3M1E

    Vaio VPC-EH3M1E

  • Vaio VPC-EH3Q1E

    Vaio VPC-EH3Q1E

  • Vaio VPC-EH3C5E

    Vaio VPC-EH3C5E

  • Vaio VPCEH1L8E

    Vaio VPCEH1L8E

  • Vaio VPC-EH1E1E

    Vaio VPC-EH1E1E

  • Vaio VPC-EH2S9E

    Vaio VPC-EH2S9E

  • Vaio VPC-EH2C0E

    Vaio VPC-EH2C0E

  • Vaio VPC-EH2D0E

    Vaio VPC-EH2D0E

  • Vaio VPC-EH2J1E

    Vaio VPC-EH2J1E

  • Vaio VPC-EH2Q1E

    Vaio VPC-EH2Q1E

  • Vaio VPC-EH1L9E

    Vaio VPC-EH1L9E

  • Vaio VPC-EF2S1E/BI

    Vaio VPC-EF2S1E/BI

  • Vaio VPC-EH1M1E

    Vaio VPC-EH1M1E

  • Vaio VPC-EH1Z1E

    Vaio VPC-EH1Z1E

  • Mehr...

Sony Vaio VPC-EH im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (3,1)

    17 Produkte im Test
    Getestet wurde: Vaio VPC-EH3J1E

    „Durchweg befriedigend. Die Rechenleistung, der Akku und das Display sind unterdurchschnittlich. Intel-Prozessor mit 2,3 GHz. Bluetooth. Nur Kurzanleitung mitgeliefert.“

  • „befriedigend“ (63 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 6 von 6
    Getestet wurde: Vaio VPC-EH3J1E

    „Die nützlichen Multimedia-Programme, die Sony mitliefert, können über die schwache Gesamtleistung des VAIO-Notebooks nicht hinwegtäuschen.“

  • „befriedigend“ (62 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 6 von 6
    Getestet wurde: Vaio VPC-EH3J1E

    „... Die Stärke des Sony-Notebooks liegt eher im Bereich Multimedia. Der Hersteller hat auch gleich einige nette Multimedia-Programme auf die Festplatte gepackt. Die Media Gallery, zuständig für Bilder, Videos und Musik, wird durch eine eigene Funktionstaste gestartet, die man allerdings auch frei belegen kann. Zudem hat Sony für das Programm eine einfache Gestensteuerung per Webcam realisiert. ...“

  • „ausreichend“ (3,5)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 3 von 4
    Getestet wurde: Vaio VPC-EH3E0E

    Ausstattung (20%): „befriedigend“;
    Leistung (10%): „ausreichend“;
    Bildschirm (20%): „ausreichend“;
    Verarbeitung (10%): „befriedigend“;
    Geräuschemissionen (20%): „befriedigend“;
    Mobilität (20%): „ausreichend“.

    • Erschienen: 21.05.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (79%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-EH3C0E

    • Erschienen: 11.11.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    Getestet wurde: Vaio VPC-EH2H1E

    „Als Allround-Notebook für die eigenen vier Wände ist das Sony Vaio VPC-EH2H1E der optimale Begleiter. Nur geringfügig müssen Abstriche im Bereich der Verarbeitung gemacht werden. Die guten Eingabegeräte, eine vergleichsweise lange Akkulaufzeit und die positiven Emissionswerte überschatten die kleinen Schwachstellen des 15,5-Zollers. Für den Außeneinsatz können wir dieses Notebook jedoch nicht empfehlen. Die geringe Ausleuchtung kann in diesem Szenario nicht überzeugen. ...“

    • Erschienen: 20.10.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (80%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-EH1Z1E

    „... Insgesamt lässt sich sagen, dass Sony sich beim Vaio EH1Z1E/B keine fatalen Fehler geleistet hat, aber sich selbst übertroffen hat man sich ebenfalls nicht. Dafür stören das kontrastarme Display mit einfacher HD Auflösung (720p) und die spärliche Anschlussausstattung dann doch zu sehr. Auch der Verzicht von Nvidias Optimus ist keine große Sache, hätte der Akkulaufzeit aber bestimmt nicht geschadet. Alles in allem handelt es sich bei dem Sony Notebook um ein brauchbares Allround-Notebook mit einigen Schwächen, aber einem guten Preis.“

    • Erschienen: 16.08.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (82%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-EH1M1E

    „Sony hat mit dem Vaio VPC-EH1M1EW.G4 ein gutes Allround-Notebook für rund 600 Euro geschaffen, das für viele Aufgaben durchschnittlich gut gerüstet ist. Im optisch durchgestylten 15,5-Zöller arbeiten eine Core i3 2310M (2 x 2,1 GHz) und eine Nvidia GeForce 410M. Außerdem stecken im Sony Vaio 4 GByte DDR-3-Speicher und eine 500 GByte große Festplatte. ...“

    • Erschienen: 19.07.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Vaio VPCEH1L8E

    „Im Prinzip handelt es sich beim Vaio EH um ein grundsolides Gerät, welches für einfache Aufgaben durchaus geeignet und ausreichend ist. Allerdings steht einer Empfehlung das in fast allen Belangen schlechte Display im Weg. Schon bei geringer Umgebungshelligkeit kommt es zu starken Spiegelungen ... Somit sind Einsätze im Garten, auf dem Balkon oder im Café nahezu undenkbar. Die größten Stärken - geringe Arbeitsgeräusche, für Office vollkommen ausreichende Leistung - können darüber nicht hinwegtäuschen.“

    • Erschienen: 13.07.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,8)

    Getestet wurde: Vaio VPC-EH1Z1E

    „Sony zeigt uns mit dem Spitzenmodell der Vaio EH1-Serie ein gutes Notebook für Einsteiger und HD-Enthusiasten. In Anbetracht des Preises zeigt das 15-Zoll Gerät eine gute Anwendungsleistung und Anschlussvielfalt. Eine stärkere Grafikkarte hätte dem Testgerät nicht geschadet. Somit reicht die Leistung gerade einmal für die HD-Wiedergabe. Auch die Mobilität hält sich in Grenzen: Eine Akkulaufzeit unter 3 Stunden und das glänzende Display finden keinen Gefallen. ...“

    • Erschienen: 24.09.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (80%)

    Getestet wurde: Vaio VPC-EF2S1E/BI

    „... Kurzum: Wer viel Wert auf eine gelungene Optik und gute Eingabegeräte legt, dürfte am Vaio VPC-EF2S1E/BI durchaus seinen Gefallen finden. Wem hingegen eine hohe Akkulaufzeit und/oder eine hohe Leistung wichtig sind, sollte sich lieber bei der Konkurrenz umsehen.“

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Kundenmeinungen (9) zu Sony Vaio VPC-EH

3,6 Sterne

9 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
3 (33%)
4 Sterne
3 (33%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
3 (33%)

3,3 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

Mäßi­ges Ange­bot

Wer sich für das Sony Vaio VPC-EH2H1E entscheidet, muss im Internet derzeit knapp 560 EUR auf den Tisch legen. Zu viel, wie ein Blick aufs Datenblatt beweist. Denn erstens ist der Prozessor nicht allzu schnell. Und zweitens muss man mit einer simplen Onboard-Grafik leben.

Konkret setzt Sony auf einen Intel Core i3-2330M, der mit einer Taktfrequenz von 2,2 GHz für einfachere Jobs wie Office, Internet und Bildbearbeitung zwar völlig ausreicht. Zu den genannten Konditionen gibt es allerdings bereits genügend Notebooks, die mit einem schnelleren Core i5-Prozessor ausgestattet sind. Ebenfalls schwach ist die HD Graphics 3000. Sicher, die flüssige Wiedergabe von HD-Videos sind kein Problem. Den Gamingbereich hingegen kann man damit im Grunde zu den Akten legen. Zumal vergleichbare Notebooks auch hier nicht selten besser aufgestellt sind, etwa in Form eines dedizierten Chips mit separatem Videospeicher. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM und eine 500 GByte große Festplatte.

Nichts Besondere ist auch das 15,5 Zoll-Display. Zum einen liegt die Auflösung nur bei 1.366 x 768 Pixeln, man hat also kaum genügend Platz, um zum Beispiel mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen. Und zum anderen ist die Oberfläche nicht entspiegelt und damit anfällig für störende Reflexionen. An Schnittstellen wiederum gibt es einen SDXC-fähigen Kartenleser, VGA, HDMI und vier USB-Ports, allerdings ist von letzteren keiner als schnelle 3.0-Version ausgewiesen. Negative Konsequenz: Bei der Datenübertragung – etwa von einer Digitalkamera oder einer externen Festplatte – ist Geduld gefragt. Ins Netz geht der 2,7 Kilogramm schwere 15-Zöller schließlich per WLAN, zudem gehört der Funkstandard Bluetooth 3.0 zur Ausstattung.

Das in Pink angebotene Sony Vaio VPC-EH2H1E eignet sich zweifellos für den normalen Hausgebrauch, wirklich fair ist das Paket allerdings nicht. Wer etwas Zeit mitbringt, findet hier zu vergleichbaren Konditionen sicher einige Alternativen mit flotterer CPU und besserer Grafik.

von Stefan

Über­flüs­si­ges Blu-​ray-​Lauf­werk

Vielleicht geht es zu weit, das Blu-ray-Laufwerk des Sony Vaio VPC-EH2Z1E als überflüssig zu bezeichnen. Dennoch: Wirklich nutzen kann man es eigentlich nicht, denn dafür ist die Auflösung des 15,5 Zoll großen Panels schlicht und ergreifend zu niedrig.

Die Blauscheiben können ihre Stärken im Grunde nur auf einem Full-HD-Panel ausspielen. Hier löst der Bildschirm jedoch nur mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf, das Sehvergnügen dürfte sich also in Grenzen halten. Zumal in diesem Zusammenhang noch ein weiteres Problem hinzukommt. Laut Datenblatt gehört das Display nur zu Sonys gewöhnlicher „Vaio“-Kategorie, die Qualität der Farbdarstellung hält sich also in Grenzen. Negativ bemerkbar macht sich dieser Aspekt natürlich vor allem, wenn man eine Blu-ray anschaut.

Ebenfalls etwas enttäuschend ist die Anschlussleiste. Zwar gibt es einen SDXC-fähigen Kartenleser, eine VGA-Buchse und einen HDMI-Ausgang zur digitalen und damit verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, allerdings unterstützt keiner der vier verbauten USB-Ports den flotten 3.0-Standard. Wer häufig Fotos von der Digitalkamera herunterlädt oder den MP3-Player mit Musik bespielt, muss also mit entsprechend langsamen Übertragungsraten leben. Immerhin ist dafür der Netzwerkbereich mit WLAN und Bluetooth 3.0 gut aufgestellt.

Herzstück des 2,7 Kilogramm schweren Notebooks ist natürlich wie immer der Prozessor. Hier setzt Sony auf einen Intel Core i5-2430M, der über zwei Kerne verfügt, im Turbo Boost mit bis zu 3,0 GHz taktet und erfahrungsgemäß auch vor härteren Jobs nicht so schnell in die Knie geht. Zu denken wäre hier etwa an die Umwandlung von Videodateien. Ansonsten bietet die Hardware acht GByte RAM, eine 640 GByte große Festplatte und eine äußerst simple Nvidia GeForce 410M. Simpel bedeutet, dass man den Gamingbereich damit im Grunde ad acta legen kann.

Notebooks mit Blu-ray-Laufwerk sind letztlich nur sinnvoll, wenn auch ein hochwertiges Panel an Bord ist. Beim Sony Vaio VPC-EH2Z1E ist das eher nicht der Fall. Wer trotzdem Interesse hat, muss derzeit im Internet durchaus happige 700 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Schwa­ches Dis­play

Das Sony Vaio VPC-EH3M1E hat zwar ein Blu-ray-Laufwerk im Gepäck, auf dem Notebook selbst kann man die Blauscheiben jedoch nicht in hoher Qualität anschauen. Der Grund: Das 15,5 Zoll große Panel löst lediglich mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf.

Um Blu-rays richtig genießen zu können, müsste es stattdessen ein Full-HD-Panel sein. Hinzu kommt noch ein weiteres Problem. So gehört der Bildschirm laut Datenblatt nur zu Sonys gewöhnlicher „Vaio“-Kategorie, die Qualität der Farbdarstellung ist also relativ überschaubar. Negativ bemerkbar macht sich das natürlich vor allem bei einer Blu-ray.

Ansonsten bietet das Notebook die üblichen Schnittstellen, also einen Kartenleser, eine VGA-Buchse sowie einen HDMI-Ausgang zur digitalen, also verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display. Zudem findet man noch vier USB-Buchsen, von denen allerdings keine als moderne 3.0-Version ausgewiesen ist. Flotte Datentransfers sind demzufolge nicht drin. Nichts auszusetzen gibt es dafür am Netzwerkbereich, der mit WLAN nach 802.11 b/g/n und dem Funkstandard Bluetooth 3.0 gut aufgestellt ist.

Im Inneren des 2,7 Kilogramm schweren Notebooks arbeiten schließlich vier GByte RAM und ein Intel Core i3-2350M. Letzterer verfügt über zwei Kerne, taktet mit 2,3 GHz und unterstützt zwar keinen Turbo Boost, seine Performance ist für die meisten Jobs trotzdem ausreichend (Office, Internet, Photoshop). Einzig bei richtig harten Anwendungen ist etwas Geduld gefragt, zum Beispiel bei der Umwandlung von Videos. Abgerundet wird das Paket von einer simplen Einsteigergrafik (Nvidia GeForce 410M) und einer 640 GByte großen Festplatte.

Notebooks mit Blu-ray-Laufwerk machen nur Sinn, wenn auch das Display höheren Ansprüchen genügt. Beim Sony Vaio VPC-EH3M1E ist das eher nicht der Fall. Hinzu kommt, dass die Konditionen etwas überzogen sind: Im Internet etwa kostet der 15-Zöller derzeit immerhin 650 EUR.

von Stefan

Flotte Zugriff aufs Inter­net

Wer mit dem neuen Vaio VPC-EH3Q1E ins Internet möchte, muss nicht zwingend das Betriebssystem hochfahren. Der Grund: Sony hat das Multimedia-Notebook mit einer speziellen „Web-Taste“ ausgestattet, die sich rechts über der Tastatur befindet.

Sobald man die Taste drückt, startet nicht das vorinstallierte Windows 7 Home Premium, sondern eine Linux-Oberfläche mit eigenem Browser. Positive Konsequenz: Der Zugriff aufs Internet läuft wesentlich schneller. Hinzu kommt, dass der Stromverbrauch in dem genannten Modus weitaus geringer ist. Wer das Notebook unterwegs zum Surfen nutzen möchte, kann also die Laufzeit des Akkus verlängern.

In puncto Mobilität muss man trotzdem Abstriche machen. Problematisch ist vor allem das 15,5 Zoll große Display, schließlich gehört es nur zu Sonys „Vaio“-Kategorie. Man muss also mit einer spiegelnden Oberfläche rechnen. Die Auflösung (1.366 x 768 Pixel) wiederum dürfte ebenfalls nicht jedem Verbraucher zusagen, zumindest wenn man häufig mehrere Fenster nebeneinander öffnen und gleichzeitig bearbeiten möchte.

In Ordnung ist dafür die Hardware. Hier setzt Sony auf vier GByte RAM und einen Intel Core i5-2450M, der für alle denkbaren Anwendungen ausreicht. So kann man erfahrungsgemäß auch härtere Jobs flott und schnörkellos erledigen, zum Beispiel die Umwandlung von Videos. Als Grafik arbeitet eine integrierte Intel HD 3000, zudem gibt es eine 750 GByte große Festplatte zur täglichen Datensicherung.

An Schnittstellen schließlich findet man einen Kartenleser, einen VGA-Port sowie einen HDMI-Ausgang zur digitalen, also verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel. Hinzu kommen vier USB-Buchsen, von denen allerdings keine den 3.0-Standard für flotte Datentransfers unterstützt. Ins Netz geht es per WLAN, zudem kann das 2,7 Kilogramm schwere Notebook via Bluetooth 3.0 mit kompatiblen Peripheriegeräten kommunizieren.

Die Web-Taste praktisch, zudem kann das Notebook mit seinem Prozessor überzeugen. Im Gegenzug muss man dafür ein schwaches Panel und die fehlende USB 3.0-Buchse in Kauf nehmen. Amazon listet das Sony Vaio VPC-EH3Q1E derzeit in Weiß und in Schwarz – jeweils für gerade noch vertretbare 630 EUR.

von Stefan

Schwa­che Hard­ware

Mit seinem 15,5 Zoll großen Panel gehört das Sony Vaio VPC-EH3C0E zwar zu den Multimedia-Notebooks, allzu viel darf man in dieser Hinsicht jedoch nicht erwarten. Dafür sind sowohl der verbaute Prozessor als auch die Grafik zu schwach.

Konkret setzt Sony auf einen Intel Pentium B960. Sicher, der mit 2,2 GHz taktende Zweikerner hat durchaus seine Qualitäten. So können Anwender ohne Probleme durchs Netz surfen, Musik abspielen oder Office-Dokumente erstellen. Für härtere Jobs hingegen reicht die Leistung kaum aus, etwa für die Bearbeitung hochauflösender Fotos oder die Umwandlung von Videodateien. Ebenfalls ziemlich überschaubar ist die Performance der Onboard-Grafik (Intel HD). Anders ausgedrückt: HD-Videos sind drin, Spiele mit Sicherheit nicht. Ansonsten bietet die Hardware noch eine etwas knapp bestückte Festplatte (320 GByte) und vier GByte RAM, wobei sich der Arbeitsspeicher laut Datenblatt bei Bedarf auf bis zu acht GByte erweitern lassen soll.

Auch das Panel hebt sich nicht wirklich aus der Masse ab. Zum einen ist die Oberfläche nicht entspiegelt, ungünstige Lichtverhältnisse sind also ein echtes Problem. Und zum anderen liegt die Auflösung lediglich bei 1.366 x 768 Bildpunkten. Ein schwacher Wert, zumindest für ein Display dieser Größe. Schließlich hat man dadurch kaum genug Platz, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen und gleichzeitig zu bearbeiten. Bei den Schnittstellen wiederum gibt es einen SDXC-fähigen Kartenleser, HDMI, VGA sowie vier USB-Buchsen. Von letzteren unterstützt allerdings keine den 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Positiv ist dafür immerhin der Netzwerkbereich mit WLAN und Bluetooth 3.0 zur kabellosen Kommunikation mit Maus, Headset und Co.

Das Vaio VPC-EH3C0E sieht wie fast alle Sony-Notebooks ziemlich gut aus, allerdings ist die Ausstattung zu den aufgerufenen Konditionen ziemlich mäßig: Beim Online-Händler Amazon etwa muss man für den 15-Zöller derzeit fast 550 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Zu teuer

Knapp 600 EUR muss man für das Sony Vaio VPC-EH3J1E derzeit im Internet auf den Tisch liegen. Zu viel, wie ein Blick aufs Datenblatt beweist. Denn erstens ist die Auflösung recht schwach. Und zweitens hat der Hersteller bei den Anschlüssen gespart.

So unterstützt zum Beispiel keiner der insgesamt USB-Ports den 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Das ist kein Drama, kann aber durchaus nachteilig sein – etwa, wenn man häufig Fotos von der Digitalkamera herunterladen möchte. Ansonsten gibt es immerhin einen HDMI-Ausgang, der Bildsignale digital und damit ohne Qualitätsverlust an einen externen Bildschirm überträgt. Darüber hinaus sind noch eine VGA-Buchse und ein SDXC-kompatibler Kartenleser an Bord. Das Notebook-Panel wiederum löst mit 1.366 x 768 Pixeln auf. Ein schwacher Wert, zumindest für ein Display dieser Größe (15,5 Zoll). Schließlich hat man dadurch kaum genügend Platz, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen und gleichzeitig zu bearbeiten.

Auch auf technischer Ebene hat man zu den genannten Konditionen ebenfalls schon Besseres gesehen. Sicher, der verbaute Intel Core i3-2350M bietet ein ordentliches Leistungsniveau. Er verfügt über zwei Kerne, taktet mit 2,3 GHz und erledigt die täglichen Anwendungen (Office, Internet etc.) einwandfrei. Bei härteren Jobs hingegen ist mitunter etwas Geduld angesagt, zum Beispiel bei der Bearbeitung und Umwandlung von Videodateien. Vor allem der fehlende Turbo Boost wirkt sich hier negativ aus. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM, eine ordentlich bestückte Festplatte und eine Nvidia GeForce 410M. Letztere verfügt zwar über einen separaten Videospeicher (1 GByte), gehört aber nur zum Einstiegssegment. Spiele sind folglich kaum drin.

Alles in allem eignet sich das Sony Vaio VPC-EH3J1E für den normalen Hausgebrauch, allerdings gibt es für die aufgerufenen Konditionen durchaus besser ausgestattete Notebooks. Wer etwas Zeit mitbringt, kann hier nach entsprechenden Alternativen suchen.

von Stefan

Schwa­cher Pro­zes­sor, schwa­che Gra­fik

Wer das Sony Vaio VPC-EH3C5E auf seinen Schreibtisch stellt, darf in puncto Anwendungsleistung nicht allzu viel erwarten. Der Grund: Mit an Bord sind lediglich ein etwas schwacher Intel Pentium-Prozessor und eine simple Onboard-Grafik.

Simpel bedeutet, dass Anwender mit der Grafik zwar HD-Videos anschauen können, mehr aber auch nicht. Mit Spielen beispielsweise ist der Chip im Grunde komplett überfordert. Als Prozessor wiederum arbeitet ein Pentium B960. Er verfügt über zwei Kerne, taktet mit 2,2 GHz und stellt genügend Power bereit, um zumindest einfache Tools wie Office und Internet flott zu erledigen. Für härtere Jobs jedoch – etwa die Konvertierung von Daten – benötigt die CPU mitunter recht viel Zeit. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM und eine etwas knapp bestückte Festplatte (320 GByte). Das Panel ist mit seiner glänzenden Oberfläche anfällig für störende Lichtreflexionen, die Auflösung liegt bei 1.366 x 768 Bildpunkten. Ein schwacher Wert, zumindest für ein Display dieser Größe (15,5 Zoll). Schließlich hat man dadurch kaum eine Möglichkeit, mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen und gleichzeitig zu bearbeiten. Immerhin gibt es einen HDMI-Ausgang, über den man Bildsignale digital und damit in verlustfreier Qualität an ein größeres Panel schicken kann. Darüber hinaus bietet die Anschlussleiste eine analoge VGA-Buchse, einen SDXC-kompatiblen Kartenleser sowie vier USB-Buchsen. Von letzteren ist dabei keine als 3.0-Version ausgewiesen. Schnellere Datentransfers sind also nicht möglich. Ins Netz geht es schließlich per WLAN (802.11 b/g/n), zudem kann das 2,7 Kilogramm schwere Notebook via Bluetooth 3.0 drahtlos mit Maus, Headset und Co. kommunizieren.

Das Sony Vaio VPC-EH3C5E wird im Netz derzeit zwar schon für knapp 500 EUR angeboten, bei der Hardware hätte der Hersteller jedoch trotzdem eine Schippe drauflegen können. Wer etwas Zeit mitbringt, findet hier zu ähnlichen Konditionen sicher ein Notebook mit flotterer Intel Core-CPU.

von Stefan

Schwa­che Hard­ware, schwa­che Anschluss­leiste

Beim Sony Vaio VPC-EH3E0E fallen zwei Aspekte negativ auf. Zum einen hat das Multimedia-Notebook nur einen gemächlichen Intel Pentium-Prozessor im Gepäck. Und zum anderen hat der Hersteller auf einen zeitgemäßen USB 3.0-Anschluss verzichtet.

Auch wenn USB 3.0 den theoretisch möglichen Datendurchsatz von 5 Gbit/s in der Praxis niemals erreicht, so läuft das Ganze dennoch wesentlich schneller wie über den alten Standard USB 2.0. Negativ bemerkbar macht sich die fehlende Highspeed-Schnittstelle deshalb vor allem dann, wenn Anwender große Datenpakete überspielen möchten. Zu denken wäre hier etwa an hochauflösenden Fotos von der Digitalkamera oder an die Musikliste eines MP3-Players. Konkret bietet das Notebook an Schnittstellen vier USB 2.0-Buchsen, einen SDXC-fähigen Kartenleser sowie einen VGA- und einen HDMI-Anschluss. Letzterer überträgt Bildsignale digital und damit in verlustfreier Qualität an ein externes Panel. Das Notebook-Display wiederum bietet eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln. Ein schwacher Wert, zumindest für einen Bildschirm dieser Größe (15,5 Zoll). Schließlich hat man dadurch kaum genug Platz, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen und gleichzeitig zu bearbeiten. Auf technischer Ebene finden sich eine 500 GByte große Festplatte, vier GByte RAM und ein Pentium B960. Der Prozessor verfügt über zwei Kerne, unterstützt aber weder HyperThreading noch Turbo Boost. Entsprechend begrenzt ist seine Performance. So können Anwender zwar problemlos Office-Dokumente bearbeiten oder durchs Netz surfen, bei härteren Jobs (Videokonvertierung etc.) ist jedoch Geduld gefragt. Abgerundet wird das Paket von einer simplen Einsteigergrafik (Nvidia GeForce 410M), integriertem WLAN und Bluetooth 3.0.

Das Sony Vaio VPC-EH3E0E eignet sich für den normalen Hausgebrauch, zu den vom Hersteller aufgerufenen Konditionen (550 EUR) gibt es jedoch bereits einige Notebooks mit flotterer CPU und USB 3.0-Schnittstelle. Wer Interesse hat, kann hier nach entsprechenden Alternativen suchen.

von Stefan

Schick, aber kaum leis­tungs­fä­hig

Das Vaio VPC-EH1E1E kann mit seinem schicken Gehäuse zwar optisch überzeugen, dafür hat Sony kräftig an der Hardware gespart. So wird der 15-Zöller lediglich von einem Intel Pentium-Prozessor angetrieben. In Sachen Performance sollte man also nicht allzu viel erwarten.

Konkret findet sich im Inneren des Multimedia-Notebooks ein Pentium B940. Er verfügt über zwei Kerne, rechnet mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 2,0 GHz und eignet sich im Grunde nur für simple Tools wie Office und Internet. Anwendungen mit hoher Datenintensität (Videoumwandlung etc.) hingegen benötigen erfahrungsgemäß recht viel Zeit. Auch die verbaute Nvidia GeForce 410M gehört zum Einsteigersegment. Für professionelle Bildbearbeitung oder gar Spiele reicht die Power des Chips demnach zweifellos nicht. Was die sonstige Hardware betrifft, so gibt es noch einen mit vier GByte RAM bestückten Arbeitsspeicher und eine 500 GByte große Festplatte.

Der 15,5 Zoll messende Bildschirm wiederum löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf, zur konkreten Gestaltung der Oberfläche (matt, spiegelnd) äußert sich Sony leider nicht. Eine Einschätzung zur Qualität der Farbdarstellung ist also schwierig. An Schnittstellen finden sich ein Kartenleser, ein VGA-Ausgang, eine HDMI-Buchse zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie vier USB-Ports. Von letzteren unterstützt dabei keine den 3.0-Standard. Flotte Datentransfers sind also nicht drin. Ins Netz geht es schließlich per integriertem WLAN, zudem kann das 2,7 Kilogramm schwere Notebook via Bluetooth drahtlos mit Maus, Headset und Co. kommunizieren.

Beim Vaio VPC-EH1E1E legt Sony wie so oft großen Wert auf gelungenes Design, allerdings ist vor allem der Prozessor ziemlich enttäuschend. Anwender, die damit leben können, müssen für das Notebook bei verschiedenen Internet-Händlern derzeit immerhin 550 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Gra­fik als Schwach­punkt

Das Sony Vaio VPC-EH2S9E verspricht mit seinem aktuellen Intel-Prozessor zwar eine ordentliche Performance, dafür wurde im Gegenzug kräftig an der Grafik gespart. Hier hat sich der Hersteller für eine simple interne Lösung entschieden.

Konkret handelt es sich um eine Intel HD Graphics 3000. Sicher, HD-Videos lassen sich damit flüssig wiedergeben, doch mit Spielen oder ähnlich anspruchsvollen Multimedia-Tools (Photoshop etc.) ist der Chip erfahrungsgemäß weitgehend überfordert. Nichts auszusetzen gibt es hingegen am verbauten Intel Core i5-2430M. Der Prozessor verfügt über zwei Kerne, kann dank HyperThreading vier Anwendungen gleichzeitig erledigen und ist zudem in der Lage, seine Taktfrequenz unter Volllast auf bis zu 3,0 GHz anzuheben (Turbo Boost). Damit geht die CPU selbst vor heftigen Jobs wie der Konvertierung von Videos nicht so schnell in die Knie. Abgerundet wird die Hardware von einer 500 GByte großen Festplatte und vier GByte RAM, allerdings teilt sich die CPU den Arbeitsspeicher mit der integrierten Grafik.

Das 15,5 Zoll-Panel löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf, zur Gestaltung der Oberfläche (matt oder spiegelnd) äußert sich Sony leider nicht. Welche Qualität man in Sachen Kontraste und Farbdarstellung erwarten kann, lässt sich demnach nur schwer einschätzen. An Schnittstellen wiederum gibt es einen Kartensteckplatz (SDHC, SDXC), einen VGA-Port, eine HDMI-Buchse zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie vier USB-Schnittstellen. Schade: Von letzteren ist keine als 3.0-Version ausgewiesen, beim Datentransfer – etwa von der Digitalkamera – ist folglich etwas Geduld gefragt. Ins Netz geht es schließlich per integriertem WLAN, außerdem kann das Notebook via Bluetooth 3.0 drahtlos mit Maus, Headset und sonstigen Peripheriegeräten kommunizieren.

Beim Sony Vaio VPC-EH2S9E überzeugt vor allem der schnelle Prozessor, allerdings sind die schwache Grafik und der fehlende Highspeed-Anschluss zwei echte Wermutstropfen. Schließlich muss man für das Notebook durchaus etwas tiefer in die Tasche greifen (640,- bei Amazon).

von Stefan

Typisch Sony

Notebooks von Sony bieten für gewöhnlich ein eher schwaches Preis-Leistungsverhältnis. Zwar ist das Design meistens überzeugend, dafür bekommt man im Gegenzug häufig nur ein ziemlich mäßiges Hardware-Paket. Auch das Vaio VPC-EH2C0E passt in diese Kategorie.

Beim Otto-Versand kostet das Notebook derzeit 550 Euro und angesichts dieses Preises lässt sich die verbaute Hardware nur als enttäuschend bezeichnen. So kommt etwa als Prozessor ein verstaubter Intel Pentium B950 zum Einsatz, der über zwei Rechenkerne verfügt und mit einer Geschwindigkeit von 2,1 GHz arbeitet. Klar, damit kann man ohne Probleme Office-Dokumente bearbeiten und durchs Internet surfen, doch für die aufgerufenen Anschaffungskosten gibt es mittlerweile genügend Notebooks mit wesentlich leistungsstärkeren Intel-Prozessoren der zweiten Generation. Ansonsten bietet die Hardware eine simple Intel HD Grafik, vier GByte RAM und eine 320 GByte schluckende Festplatte. Das 15,5 Zoll messende Panel wiederum löst mit mäßigen 1.366 x 768 Bildpunkten auf und ist zudem nicht entspiegelt. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen dürfte das Display folglich kaum noch zu erkennen sein. An Schnittstellen gibt es einen Kartenleser, einen analogen VGA-Port, eine digitale HDMI-Buchse zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel sowie insgesamt vier USB-Buchsen. Leider unterstützt keine davon den modernen 3.0-Standard. Schnelle Datentransfers – zum Beispiel von der Digitalkamera – sind also nicht möglich. Ins Netz geht es per integriertem WLAN, außerdem kann das 2,7 Kilogramm schwere Notebook via Bluetooth drahtlos mit Maus, Headset und sonstigen Peripheriegeräten kommunizieren.

Wer mit seinem Notebook lediglich durchs Netz surfen und Briefe schreiben möchte, der wird mit dem Sony Vaio VPC-EH2C0E sicher leben können. Allerdings ist der Preis angesichts der verbauten Hardware-Komponenten schlicht und ergreifend zu hoch.

von Stefan

Kein großer Wurf

Mit dem Vaio VPC-EH2D0E will Sony in der Consumer-Klasse punkten, doch wirklich überzeugend ist das Angebot nicht. Mit an Bord des Notebooks ist lediglich ein etwas gemächlicher Intel Pentium-Prozessor und auch die Anschlussleiste ist eher sparsam bestückt.

Ins Auge sticht vor allem, dass der Hersteller auf einen USB 3.0- oder einen eSATA-Port verzichtet hat. Schnelle Datentransfers – zum Beispiel von einer Digital- oder Videokamera – sind also nicht möglich. Natürlich wird es genügend Verbraucher geben, die damit keine Probleme haben, doch im Grunde ist das Fehlen einer Highspeed-Schnittstelle heute selbst im Einsteigersegment nicht mehr zeitgemäß. Letztlich muss man sich mit vier normalen USB 2.0-Anschlüssen begnügen, außerdem gibt es einen Kartenleser sowie einen VGA- und einen HDMI-Port. Letzterer kann genutzt werden, um Bildmaterial in verlustfreier Qualität an einen externen Bildschirm zu schicken. Das 15,5 Zoll große Panel des Notebooks wiederum bietet mit 1.366 x 768 Pixeln eine durchschnittliche Auflösung und ist zudem nicht entspiegelt. Mobiles Arbeiten bei permanent wechselnden Lichtverhältnissen ist also kaum möglich. Angetrieben wird der 2,7 Kilogramm schwere und knapp 31 Millimeter hohe 15-Zöller von einem Intel Pentium B950, der über zwei Kerne verfügt und mit 2,1 GHz rechnet. Einfache Tools (Office, Surfen) sind für den Prozessor zwar kein Problem, doch Performance-Wunder sollte man freilich dennoch nicht erwarten. Zumal die CPU weder Turbo Boost noch die HyperThreading-Technik zur virtuellen Verdopplung der Rechenkerne unterstützt. Abgerundet wird das Paket schließlich von vier GByte RAM, einer 500 GByte schluckenden Festplatte und integriertem WLAN, der Funkstandard Bluetooth wird ebenfalls unterstützt.

Ein großer Wurf ist Sony mit dem Vaio VPC-EH2D0E in der Tat nicht geglückt. Zwar überzeugt wie so oft das schicke Design, doch für die derzeit bei Amazon aufgerufenen 500 Euro findet man heute bereits Notebooks mit schnellerer Intel Core-CPU und USB 3.0. Wer Interesse hat, kann hier nach entsprechenden Angeboten suchen.

von Stefan

Schickes Ein­stei­ger-​Note­book

Sony Notebooks haben häufig ein Problem: Sie sehen zwar gut aus, bieten dafür jedoch meist kein allzu gutes Preis-Leistungsverhältnis. Eine wohltuende Ausnahme ist das Vaio VPC-EH2J1E. Das Modell ist schick, bietet einen leistungsfähigen Intel-Prozessor der zweiten Generation, hat die wichtigsten Anschlüsse im Gepäck und kostet bei Amazon derzeit akzeptable 600 Euro.

Überzeugend ist zum einen, dass die Gehäuseoberfläche matt gehalten wurde und lästige Fingerabdrücke deshalb so gut wie keine Chance haben. Und zum anderen kann man auch das Muster auf dem Deckel und auf den Handablagen nur als gelungen bezeichnen. Was die Schnittstellen betrifft, so stehen für den Anschluss eines externen Bildschirms eine digitale HDMI- und ein analoger VGA-Port zur Verfügung, außerdem gibt es einen Kartenleser und vier USB-Buchsen. Leider unterstützt keine davon den 3.0-Standard, schnelle Datentransfers sind also nicht möglich. Dafür spart man sich bei der Netzwerkeinbindung den Kabelsalat, denn das Notebook verfügt nicht nur über ein WLAN-Modul, sondern unterstützt auch den Funkstandard Bluetooth 3.0.

Angetrieben wird der knapp 31 Millimeter hohe und 2,7 Kilogramm schwere 15-Zöller von vier GByte RAM und einem Intel Core i3-2330M, der über zwei physische Kerne verfügt und mit 2,2 GHz rechnet. Zwar unterstützt die CPU keine dynamische Übertaktung unter Volllast, allerdings reicht die Performance trotzdem vollkommen aus, um die üblichen Tools im Einsteigersegment (Office, Internet, etwas Bildbearbeitung) zügig zu erledigen. Abgerundet wird die Hardware schließlich von einer 500 GByte fassenden SATA-Festplatte und einer simplen Nvidia GeForce 410M, wobei die Grafikkarte in erster Linie durch ihren geringen Stromverbrauch überzeugt. Die Leistungsfähigkeit ist dagegen eher gering, sollte aber zumindest für HD-Videos ausreichen.

Das Sony Vaio VPC-EH2J1E punktet mit gutem Design und schnellem Prozessor, dafür muss man im Gegenzug akzeptieren, dass keine Option für zügige Datentransfers mit an Bord ist. Wer damit leben kann, dürfte mit dem Notebook zweifellos seine Freude haben.

von Stefan

Einige Schwach­stel­len

Das neue Sony Vaio VPC-EH2Q1E punktet zwar mit schnellem Intel-Prozessor, allerdings kann die restliche Ausstattung hier nicht ganz mithalten. Zum einen ist die verbaute Grafikkarte relativ schwach und zum anderen sind auch keine zügigen Datentransfers möglich.

Der Grund liegt schlicht und ergreifend darin, dass der Hersteller auf eine moderne USB 3.0- oder eSATA-Buchse verzichtet hat. Für Anwender ergeben sich hieraus einige Nachteile, zum Beispiel, wenn Mediendateien von der Digital- oder Videokamera schnell auf das Notebook überspielt werden sollen. Auch beim Füllen des neuen MP3-Player will man in aller Regel keine Zeit verlieren. Wer die genannten Tools häufig durchführt, muss also geduldig sein, denn mit an Bord des 2,7 Kilogramm schweren Notebooks sind lediglich vier USB 2.0-Buchsen.

Ansonsten stehen an Schnittstellen ein Kartenleser sowie ein analoger VGA- und ein digitaler HDMI-Port zur Verfügung, wobei letzterer genutzt werden kann, um Videos in verlustfreier Qualität zu einem externen Panel zu schicken. Das Display des Notebooks selbst wiederum löst mit 1.366 x 768 Pixel auf und ist nicht entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse werden dadurch zu einem echten Problem. Immerhin kann man sich bei der Netzwerkeinbindung etwas Kabelsalat sparen, denn neben WLAN unterstützt das Notebook auch Bluetooth 3.0.

Auf technischer Ebene steht ein Intel Core i5-2430M, der über zwei Kerne verfügt und im Turbo Boost seine Taktung auf bis zu 3,0 GHz hochtreibt. Selbst Programme mit hoher Datenintensität werden damit schnell bearbeitet. Vier GByte RAM und eine 640 GByte große Festplatte klingen ebenfalls gut, allerdings muss man bei der Grafikkarte deutliche Abstriche in Kauf nehmen. Denn die Nvidia GeForce 410M gibt zwar HD-Videos flüssig wieder, doch selbst Spiele mit geringen Ansprüchen in Sachen Performance kann man damit im Grunde ad acta legen.

Wer auf Games keinen großen Wert legt, der wird mit der schwachen Grafikkarte leben können. Die fehlende Option für schnelle Datentransfers ist da schon eher ein Nachteil, zumal das Notebook nicht gerade günstig ist: Bei Amazon kostet das Sony Vaio VPC-EH2Q1E derzeit immerhin 640 Euro.

von Stefan

Typisch Sony

Sony-Notebooks sind häufig nach folgendem Prinzip aufgebaut: starkes Design, hoher Preis, durchschnittliche Ausstattung. Auch das Vaio VPC-EH1L9E macht hier keine Ausnahme. Für saftige 680 Euro erhält man bei Amazon einen 15-Zöller, der vor allem in Sachen Hardware enttäuscht.

Zugegeben, vier GByte RAM und ein Intel Core i3-2310M (2,1 GHz) klingen im ersten Moment durchaus akzeptabel. Den täglichen Betrieb sollte man damit ohne Zweifel zügig erledigen können. Entscheidend bleibt jedoch das Preis-Leistungsverhältnis, und hier schneidet die Hardware einfach schwach ab. Schließlich findet sich der genannte Prozessor häufig bereits in der Einsteigerklasse für 500 Euro, manche Modelle verfügen sogar schon über einen noch schnelleren Core i5. Auch die integrierte Intel HD Graphics 3000 passt nicht so recht zu den gesalzenen Anschaffungskosten, denn im Grunde kann man den Gaming-Bereich damit ad acta legen. Eine dedizierte Grafikkarte mit etwas mehr PS hätte es hier schon sein dürfen. Die Festplatte fällt mit 320 GByte Speicherkapazität ebenfalls ziemlich sparsam aus.

Doch natürlich gibt es auch Pluspunkte, gerade für das Design. Überzeugend ist nicht nur, dass sowohl Displaydeckel als auch Handablagen mattschwarz gehalten wurden und lästige Fingerabdrücke damit keine Chance haben. Auch die Textur der Oberfläche, die im ersten Moment an die Waben eines Bienenstocks erinnert, verleiht dem Notebook einen wirklich guten Look. Das 15,5 Zoll große Panel löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf, ansonsten gibt es an Schnittstellen die üblichen Optionen (HDMI, VGA, 4 mal USB 2.0, Kartenleser). Schnelle Datentransfers via USB 3.0 oder eSATA sind nicht möglich. Immerhin spart man sich etwas Kabelsalat, denn neben WLAN unterstützt das Notebook auch den Funkstandard Bleutooth 3.0.

Beim Sony Vaio VPC-EH1L9E stellt sich unterm Strich die große Frage: Was ist wichtiger, Design oder Ausstattung? Die Antwort muss natürlich jeder selbst finden, doch wer etwas Zeit mitbringt, findet hier sicher einige Alternativen mit besserem Preis-Leistungsverhältnis.

von Stefan

Gelun­ge­nes Design

Notebooks müssen heute nicht nur gut ausgestattet sein, sondern auch mit knackiger Optik überzeugen. Kaum ein Hersteller folgt dieser Entwicklung so konsequent wie Sony aus Japan. Beim neuen Vaio VPC-EH1L8E haben die Produktdesigner ganze Arbeit geleistet.

Bereits der erste Eindruck macht Lust auf mehr. Sowohl der Displaydeckel als auch die Handablagen sind mit einem engmaschigen Muster überzogen, das dem Notebook einen ziemlich eleganten Look verpasst. Die matte Oberfläche wirkt ebenfalls ansprechend, zudem haben lästige Fingerabdrücke und Kratzspuren dadurch keine Chance mehr. Das 15,5 Zoll große Display ist mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Wer damit nicht zufrieden ist, kann das Notebook per HDMI an einen leistungsfähigen Bildschirm oder gleich an einen Flachbildfernseher anschließen. Ansonsten gibt es eine VGA-Buchse, insgesamt vier USB 2.0-Ports sowie den üblichen Kartenleser. Auch die verfügbaren Netzwerkoptionen stellen mit WLAN und Bluetooth 3.0 die gängigen Mittelklasse-Standards bereit.

Im Rechenzentrum arbeitet ein leistungsfähiger Intel Core i3-2310M, dessen zwei physische Kerne mit 2,1 GHz takten. Dank integrierter HyperThreading-Technik werden die Kerne bei Bedarf virtuell verdoppelt, im täglichen Betrieb lassen sich also bis zu vier Anwendungen gleichzeitig bewältigen. Auch die integrierte Onboard-Grafik (Intel HD Graphics 3000) kann sich durchaus sehen lassen. Anspruchsvolle Spiele dürften damit zwar kaum reibungslos zu bewältigen sein, allerdings gehören leidenschaftliche Zocker ohnehin nicht zur bevorzugten Zielgruppe. Für die Wiedergabe von HD-Videos und die üblichen Multimedia-Tools sollte die Grafik jedenfalls ausreichen. Abgerundet wird das Paket von vier GByte RAM und einer 500 GByte großen Festplatte.

Unterm Strich überzeugt beim Sony Vaio VPC-EH1L8E vor allem das richtig gute Design. Wer diese Ansicht teilt, findet das Multimedia-Notebook bei Amazon in den Farben Schwarz, Weiß oder Pink – jeweils für knapp 600 Euro.

von Stefan

Alter­na­tive mit 3-​Kern-​AMD

Wenn drei Prozessor-Kerne weniger leisten als zwei, mag dies für einige User enttäuschend sein, jedoch Käufer des Sony Vaio VPC-EF2S1E/BI nicht unbedingt. Das Preis-Leistungsverhältnis der Sony-AMD-Kombination macht auch ein weniger starkes Notebook plötzlich attraktiv. Bei Preisen um 800 Euro (bei amazon) bekommt man eine ordentliche Ausstattung geboten.

Das Sony Vaio VPC-EF2S1E/BI besitzt eine sehr gute Verarbeitung der mattschwarzen und glänzenden Gehäusekomponenten und erhält somit ein edles Erscheinungsbild. Und mit einem Gesamtgewicht von 3,1 Kilogramm hält sich 17,3 Zoll große Notebook deutlich zurück. Das mit 1.600 x 900 Bildpunkten auflösende Display könnte etwas mehr Helligkeit vertragen und zusätzlich entspiegelt sein, um den Ansprüchen an ein Desktop-Replacement gerecht zu werden. Die Anschluss-Ports sind entsprechend dem Mittelklasse-Standard ohne eSATA und ohne USB 3.0 ausreichend vorhanden. Neben dem Brenner arbeitet eine Toshiba 500 GByte Festplatte in dem großen Sony Vaio und beherbergt eine Menge an Software, die nicht unbedingt jeder benötigt. Das 64-Bit Windows 7 wird von einem AMD X3 P820 Prozessor mit 1,8 GHz und 4 GByte RAM befeuert, was im Vergleich zu einem Intel Core i3 eher als Sparflamme anmutet. Wenn Auflösung und Details in den modernen Spielen etwas zurückgeschraubt werden, kann man mit der eingebauten AMD/ATi Radeon HD 5650 sogar passabel spielen. Die Geräusch- und Wärmeentwicklung hält sich dabei auch in Grenzen und unterstützt das positive Gesamtbild.

Beim Sony Vaio VPC-EF2S1E/BI kauft man keinen Performance-Boliden, sondern ein elegantes und durchaus günstiges Notebook der 17-Zoll-Klasse. Gamer sollten jedoch über eine andere Prozessor-Ausstattung nachdenken.

von Christian

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Laptops

Datenblatt zu Sony Vaio VPC-EH

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
Displaytyp Spiegelnd
Displayauflösung 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Bluetooth vorhanden
Batterietechnologie Lithium-Ion
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
UMTS fehlt

Weiterführende Informationen zum Thema Sony Vaio VPC-EH können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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