„... Korgs Volcas sind zwar günstiger, abseits von knarzigen Spielereien in ihren Einsatzmöglichkeiten aber eingeschränkt. Wer als Profi genau weiß, was er mit den Kistchen anfangen will, findet hier coole Gadgets mit charakteristischem Sound zum Ausbau seines Geräteparks. ...“
„Dank der Möglichkeit zum Batteriebetrieb sowie des integrierten Lautsprechers ist Volca Bass ein idealer Spielgefährte für den mobilen Einsatz. ... Von wegen Spielzeug! Ob pulsierende Basslines, zwitschernde Acid-Sequenzen oder kreischende Leads gefragt sind: Volca Bass überzeugt als ergiebiges Performance-Instrument mit erstaunlich kraftvollem Klang.“
„... Hier können die drei Oszillatoren gegeneinander verstimmt und auch abgeschaltet werden. Aber sie bleiben in einem festen Intervall und entsprechen damit ... dem, was man von anderen kleinen Sequencer-Synthesizer kennt. ... Volca Bass klingt nicht fetter oder schwächer als der Keys. ... Ihm fehlt der Ringmodulator, dafür kann man bei ihm die Wahl zwischen Rechteck und Sägezahn pro Oszillator selbst treffen. ...“
Preis/Leistung: 6 von 6 Punkten, „Empfehlung der Redaktion“
„Plus: fetter Analogsound; einfache Programmierung ... kompakte Abmessungen; Sync-Buchsen; sehr preiswert.
Minus: optionales teures Netzteil.“
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Preisspanne: 30 € bis 1.600 €
| Typ | Synthesizer |
| Art | Polyphon |
| Technologie | Analog |
| Abmessungen | 193 × 115 × 46 mm |
| Anschlüsse |
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