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Inhalt

Dieser Test richtet den Spot auf Clubspieler, die gerne mal Gas geben, ihrem Racket aber auch eine Portion Komfort abverlangen.

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  • Pure Drive Team

    Babolat Pure Drive Team

    • Spiel­ni­veau: Profi, Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 285 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Mit dem Pure Drive Team hat man sofort Lust, Gas zu geben. Das Racket agiert äußerst spritzig und lässt sich in jeder Lage des Ballwechsels schnell manövrieren. Das Spielgefühl ist knackig, für einige Tester schon fast zu steif. Wer das druckvolle Spiel von der Grundlinie bevorzugt und die Bälle früh nimmt, wird leichte Abstriche beim Touch jedoch sicher in Kauf nehmen ... für fortgeschrittene Jugendliche eine gute Wahl.“

  • CX 400 Tour

    Dunlop Sports CX 400 Tour

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Mit dem Dunlop CX 400 Tour besitzt man eine Menge Kontrolle, wenn auch nicht ganz die chirurgische Präzision des CX 200, dem Testsieger für Turnierspieler in der vergangenen Ausgabe. Dafür verzeiht der CX 400 Tour ein wenig mehr und verlangt keine perfekte, aber doch schon sehr saubere Technik. Der Touch am Netz ist hervorragend. Auch unter Druck bekommt man das Dunlop-Modell noch schnell in die richtige Position.“

  • FX 500

    Dunlop Sports FX 500

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote – Testsieger

    „Die Wucht ... ist beeindruckend. Wurde im letzten Test dem FX 500 Tour noch eine gewisse Schwerfälligkeit attestiert, kommen Komfort und Handling vom FX 500 beim Testteam deutlich besser an. Die Durchschlagskraft besonders in der Offensive ist top. Bei der Kontrolle überzeugt der recht steife Rahmen mit punktgenauen Schlägen. In Kombination mit dem leichteren Handling macht ihn dies zu einem unserer Testsieger.“

  • Gravity MP

    Head Gravity MP

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Es fehlte nicht viel und der Gravity MP hätte Head den zweiten Testsieg beschert. Die Tester waren vor allem vom Komfort angetan. Manche Rackets werden mit zunehmender Spieldauer anstrengend, der Gravity spielt sich dagegen stets soft und mit beachtlicher Leichtigkeit. Der sehr runde Kopf der Gravity-Serie ... sorgt für einen fehlerverzeihenden Sweetspot. Bei optimal getroffenen Bällen könnte die Präzision punktgenauer ausfallen.“

  • Radical MP

    Head Radical MP

    • Spiel­ni­veau: Profi, Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²

    ohne Endnote – Testsieger

    „Deutlicher kann ein Testsieg kaum ausfallen. Der Radical MP beeindruckt durch den höchsten Wingfield Score und wurde zudem von vier Testern an die erste Stelle gesetzt. Im Vergleich zu seinen Vorgängermodellen wiegt der neue Radical fünf Gramm mehr als bislang üblich. Das macht das Racket noch sportlicher, als es bisher schon war. Der Head-Klassiker vereint ein lebendiges, spritziges Handling mit Power und Präzision.“

  • T-Fight 295 (2021)

    Tecnifibre T-Fight 295 (2021)

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Die Veränderungen des Rahmens, die der T-Fight 295 im Vergleich zum 300er-Modell erhält, sind typisch: ein etwas größerer Schlägerkopf und ein leicht höherer Balancepunkt. Nicht typisch ist hingegen, dass diese Erleichterungen ... so gut beim Testteam ankommen, wie dies beim T-Fight 295 der Fall ist. Weniger Gewicht scheint dem Handling der T-Fight-Serie gut zu tun. Die Manövrierbarkeit wird deutlich angenehmer.“

  • T-Fight 300

    Tecnifibre T-Fight 300

    • Spiel­ni­veau: Profi, Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 317 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²

    ohne Endnote

    „Es gibt wohl kaum eine Modellserie auf dem Schlägermarkt, die derart viele Abstufungen anbietet ... Die Ausführung mit 300 Gramm richtet sich an höherklassige Medenspieler, die in der Lage sind, voll durchzuschwingen. Dabei ist es weniger ein bestimmtes Detail, dass im Spiel des T-Fight 300 heraussticht, sondern der gut abgestimmte Mix von Kontrolle und Power. Empfehlung für Herren mit kräftigerem Armzug.“

  • V-Cell 8 285g

    Völkl V-Cell 8 285g

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 285 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Der V Cell 8 kann einen starken Wingfield Score vorweisen. Der recht breite Rahmen sorgt für ein anständiges Tempo. Noch mehr Eindruck hinterlässt aber das kontrollierte und satte Feedback im Treffpunkt ... könnte auch dieses Racket etwas mehr Touch vertragen.“

  • Ultra 100

    Wilson Ultra 100

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Wer ein explosives Racket für druckvolles Spiel nah an der Grundlinie sucht, wird beim Wilson Ultra 100 fündig. Der Schläger sorgt nicht nur für vernünftiges Tempo, sondern verhilft seinen Spielern auch zu viel Spin in den Schlägen. Der Ultra 100 richtet sich daher eher an jüngere Spieler im Herren- und Damenbereich. Beim Touch kann das Racket nicht so überzeugen ... Besonders Slicebälle geraten schnell zu kurz.“

  • Ultra 100 L

    Wilson Ultra 100 L

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 277 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Die Mehrheit der Modelle im Test orientierte sich an der Gewichtsgrenze von 300 Gramm und somit an einer spielstarken Zielgruppe ... Mit dem Ultra 100 L können auch Spieler umgehen, die weniger aktiv spielen und mehr Unterstützung in ihrem Spiel benötigen. Toll ist, dass beim Ultra 100 L zwar am Gewicht gespart wurde, weitere Racketdaten (Balancepunkt oder Schlägerkopf) dem Ultra 100 entsprechen.“

  • VCore 100 300g

    Yonex VCore 100 300g

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Mit dem Yonex New VCore 100 freut man sich förmlich schon auf den nächsten druckvollen Ball des Gegners. Denn mit kaum einem anderen Racket lässt es sich so herrlich kontern. Der Schläger findet in der Defensive eine hervorragende Balance aus Power, Kontrolle und der nötigen Manövrierbarkeit. Dies fängt beim Return an und setzt sich bis zum gefühlvollen Lob fort. ...“

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