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  • Aero G

    Babolat Aero G

    • Gewicht: 275 g
    • Schlag­flä­che: 660 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote – Testsieger

    „... Spricht Jugendliche an, die gerade anfangen mit Tennis oder schon dabei sind. Ein guter Kompromiss zwischen Jugend- und Erwachsenenracket. Der etwas größere Kopf macht den Schläger einfacher zu spielen - mit einem größeren Sweetspot. Sehr angenehm im Handling, das Feedback ist gut: ein sattes, knackiges Gefühl beim Schlagen. Eine gewisse technische Versiertheit setzt der Aero G allerdings voraus.“

  • Pure Strike Team

    Babolat Pure Strike Team

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 285 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „... ähnlich wie der Pure Aero G, aber noch sportlicher. Kleine Abstriche gibt es beim Thema Armschonung. Der Rahmen flattert leicht. Ist nicht ganz so angenehm beim Schlagen. Man muss den Ball präziser treffen. Der Pure Strike Team ist eine sehr gute Wahl für bessere Freizeitspieler, die bereits über eine fortgeschrittene Technik verfügen. Auf keinen Fall geeignet für frische Anfänger.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 3/2022 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Force 105

    Dunlop Sports Force 105

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler, Anfän­ger
    • Gewicht: 299 g
    • Schlag­flä­che: 677 cm²

    ohne Endnote

    „Nur knapp am Testsieg vorbeigeschrammt! Dezent edel im Aussehen. Klar bessere Armschonung als ... NT R 6.0. Im Vergleich zu diesem Racket sportlicher zu spielen, aber auch mit etwas schlechterer Technik. Man bekommt sehr viel Hilfe bei der Beschleunigung. Mit seinem geringen Gewicht deckt der Force 105 eine breite Zielgruppe vom Juniorenbereich bis ins Alter ab. ... sehr gut im Preisleistungsverhältnis.“

  • NT R 6.0

    Dunlop Sports NT R 6.0

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler, Anfän­ger
    • Gewicht: 281 g
    • Schlag­flä­che: 677 cm²

    ohne Endnote

    „Durch seine Schlagfläche von 677 qcm ... und das breite Rahmenprofil hat der NT R 6.0 einen großen Sweetspot und extrem viel Power. Gut geeignet für Doppel (nicht zuletzt durch einen Zentimeter Überlänge) und generell für Spieler, die Hilfe von der Grundlinie benötigen. Nach dem Topspin Ferox 3 hat der NT R 6.0 den zweithärtesten Rahmen im Test. In puncto Komfort favorisierten wir den Force 105.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 4/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Instinct S

    Head Instinct S

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 285 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote – Testsieger

    „Der Instinct S war der Lieblingsschläger bei den Testern, die selbst technisch gut spielen. Dieses Racket kann man allen Jugendlichen besten Gewissens in die Hand drücken. Ein Modell für jugendliche Umsteiger oder Damen, die nur einmal in der Woche spielen. Im Freizeitbereich eine perfekte Ergänzung. Er ist armschonend, erzeugt ausreichend Power und gibt genügend Touch. Das Tuning dieses Rahmens ist perfekt gelungen!“

  • Speed S

    Head Speed S

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 285 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Vom Rahmen her etwas schneller als der Instinct S, erwies sich in unseren Tests aber als nicht ganz so armschonend. Die Hobby-Variante des Novak Djokovic-Schlägers geht eher in die Richtung Jungsenioren: für Männer, die schneller Punkte machen, ans Netz gehen, für Spieler, die etwas aggressiver auf den Ball gehen. Dagegen ist der Instinct S ... eher ein Allround-Schläger.“

  • Nexus 102

    Pacific Nexus 102

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 281 g
    • Schlag­flä­che: 658 cm²

    ohne Endnote

    „Der Pacific Nexus 102 ist leichter als das Fast-Modell und punktet bei der Power. Ein druckvolles Racket für den Jungsenioren- und Seniorenbereich. Geeignet für Allroundspieler, die auch gern vollieren. Im Gegensatz zu dem noch größeren und leichteren Nexus-Vorgängermodell BX2, das vor drei Jahren Testsieger in der Kategorie Freizeitschläger wurde, stellten wir beim Nexus ... ein Manko bei der Armschonung fest.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 4/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • X Fast LT

    Pacific X Fast LT

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 288 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Der X Fast LT ist schwerer ... war in unserem Test der bessere der beiden Pacific-Schläger. Guter Durchschnitt in allen Bereichen. Er hat nicht ganz so viel Power wie der Nexus, spielt sich aber komfortabler und mit mehr Kontrolle. Mit seinem weicheren Rahmen eher ... für klassische Grundlinienspieler, die auch mal gerne Slice spielen. Beide Pacific-Rackets haben mit 69,5 Zentimetern jeweils einen Zentimeter Überlänge.“

  • Ki Q15

    Pro Kennex Ki Q15

    • Gewicht: 298 g
    • Schlag­flä­che: 768 cm²
    • Sai­ten­bild: 18 x 19

    ohne Endnote

    „... das sportlichere der zwei Pro Kennex-Modelle: für den Jungseniorenbereich zu empfehlen, ein guter Allround-Schläger. Er erzeugt nicht ganz so viel Druck wie sein großer Bruder ... ist aber auch sehr komfortabel zu spielen. Dieses Racket ist eine gute Alternative für Aktive, die gut spielen, aber unter Armproblemen leiden. Insgesamt zwei Top-Schläger von Pro Kennex für den Freizeitbereich im oberen Preissegment.“

  • Q30 Kinetic

    Pro Kennex Q30 Kinetic

    • Gewicht: 279 g
    • Schlag­flä­che: 774 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Mit dem bewährten Kinetic-System, den beweglichen Kügelchen im Rahmen, wieder ein ... Modell mit Armschonung der Spitzenklasse. Der Q Plus 30 ist auf ältere Aktive und Doppel zugeschnitten. Zusammen mit dem Topspin Ferox 3 hat er den größten Kopf im Test. Optimal für Volleys, verzeiht viel und hat dank seiner 1,5 Zentimeter Überlänge eine sehr gute Reichweite. Wer technisch nicht so versiert ist, hat hiermit viel Spaß.“

  • T.Fight 280 DC

    Tecnifibre T.Fight 280 DC

    • Gewicht: 280 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „Dieses Racket ist ein typischer Fall eines Übergangsschlägers vom Jugend- in den Erwachsenenbereich. Eine Zielgruppe dürften Teenager sein, die ihre ersten Punktspiele bestreiten. Sehr ausgewogen in allen Bereichen, keine Highlights, aber auch keine Schwächen. Das 16/20-Saitenbild des T.Fight 280 DC trägt dazu bei, dass sich auch bei aggressivem Spielstil kontrolliert schlagen lässt. Kein reiner Freizeitschläger.“

  • Ferox 3

    Topspin Ferox 3

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler, Anfän­ger
    • Gewicht: 248 g
    • Schlag­flä­che: 770 cm²

    ohne Endnote

    „Ein Klassiker für Senioren, die viel Doppel spielen. Längster Schläger im Test, gute Reichweite für Volleys. Mit dem Pro Kennex Q Plus 30 hat er die größte Schlagfläche. ... verfügt über ein 14/17-Saitenbild, hat also einen riesigen Sweetspot und verzeiht viel. Ein Top-Schläger für reine Urlaubsspieler oder ältere Damen, die aus dem Handgelenk spielen. Bei schneller Zuschlagbewegung allerdings kaum kontrollierbar.“

  • V-Sense 2

    Völkl V-Sense 2

    • Gewicht: 288 g
    • Schlag­flä­che: 770 cm²

    ohne Endnote – Testsieger

    „Ein perfekt ausgeklügelter Freizeitschläger. Eine Allzweckwaffe in dieser Kategorie! ... Wer technisch nicht so versiert ist und am liebsten am Netz steht, kann mit diesem Schläger genauso gut klarkommen wie ein technisch beschlagener Wiedereinsteiger. Trotz des großen Kopfes ist der Rahmen sportlich und gut kontrollierbar. Etwa für die Altersklasse 50 aufwärts. Für Damen und Herren gleichermaßen geeignet.“

  • V-Sense 6

    Völkl V-Sense 6

    • Gewicht: 275 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote

    „Auch dieses Völkl-Modell ist zu empfehlen, deckt aber nur einen Bereich ab: ambitioniertes Freizeittennis. Der V-Sense 6 hat im Vergleich zum V-Sense 3 einen kleineren Kopf, einen schmaleren Rahmen und ist nicht ganz so armschonend. Er hat unser Testteam aber trotzdem beeindruckt. Eine gute Alternative für Jungsenioren/Jungseniorinnen, die einen Schläger suchen, der Sportlichkeit und Komfort optimal verbindet.“

  • Burn 100ULS

    Wilson Burn 100ULS

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 263 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Mit seiner matt titanen Optik ist der Burn 100 ULS ... ein echter Hingucker. Ein interessanter Schläger in der Übergangsphase für Jugendliche, die dynamisch und mit viel Topspin spielen wollen. Das extrem breite 18/16-Besaitungssystem begünstigt den Spin. Im Jugendsegment findet er definitiv seinen Platz. Abzüge gibt es für die nicht optimale Armschonung. Ungeeignet für Senioren.“

  • Ultra 103S

    Wilson Ultra 103S

    • Gewicht: 298 g
    • Schlag­flä­che: 665 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 15

    ohne Endnote

    „... hat uns für den Freizeitbereich besser gefallen als der Burn 100 ULS, weil er in puncto Armschonung eher überzeugt. Mit seinem 16/15-Saitenbild erzeugt er einen großen Sweetspot. Sein halber Zentimeter Überlänge ist optimal für die beidhändige Rückhand. Empfehlenswert für Wiedereinsteiger, Jungsenioren oder Jugendliche, die einen Schläger suchen, der bequem im Handling ist und Topspin-Schläge unterstützt.“

  • VCore SV 105

    Yonex VCore SV 105

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler, Anfän­ger
    • Gewicht: 289 g
    • Schlag­flä­che: 677 cm²

    ohne Endnote

    „Der VCore SV 105 gehörte bei den Freizeitmodellen zum erweiterten Favoritenkreis. Er überzeugte uns zum einen durch seine Power, die er durch den breiteren Rahmen und die größere Schlagfläche im Vergleich zum VCore SV LITE generiert. Zum anderen punktet er beim Komfort. Für die Zielgruppe 35 aufwärts geeignet. Kein unsportliches Racket. Aber auch mit technischen Defiziten kann man damit Spaß auf dem Court haben.“

  • VCore SV Lite

    Yonex VCore SV Lite

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 287 g
    • Schlag­flä­che: 632 cm²

    ohne Endnote

    „... ist der sportlichere der beiden Yonex-Schläger - das Racket für die jüngere Zielgruppe. Geeignet für Jugendliche oder Damen, die nicht ganz so regelmäßig spielen. Erzeugt nicht übermäßig viel Druck und setzt eine gewisse Technik voraus. Er hat beim Thema Kontrolle gepunktet und ist angenehm im Handling. Noch komfortabler spielt sich aber der VCore SV 105. Beide Yonex-Modelle haben ein gutes Preisleistungsverhältnis.“

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