ÖKO-TEST

Inhalt

Wem die Natur keine hellen Haare geschenkt hat, der kann mit blonden Haarfarben oder Blondierungen nachhelfen. Leider ist das für Haut und Haar nicht gesund. ...

Was wurde getestet?

Im Vergleich der Zeitschrift Öko-Test waren 22 Haarfarben, darunter 5 Blondierungen und 17 Blond-Colorationen. Die Produkte erhielten 3 x die Note „gut“, 1 x die Note „ausreichend“ und 18 x eine „ungenügende“ Bewertung. Grundlage der Bewertung war das Testergebnis der Inhaltsstoffe. Hier wurden unter anderem die Haarfärbesubstanzen auf ihr Allergiepotenzial sowie weitere problematische Stoffe geprüft. Bei den weiteren Mängeln konnten PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung zur Abwertung führen. Waren die weiteren Mängel „befriedigend“, verschlechterte sich das Gesamturteil um eine Note.

Im Vergleichstest:
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5 Blondierungen im Vergleichstest

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  • 1
    Blonde Blondierung

    Rossmann / Accent Blonde Blondierung

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Blon­die­rung

    „gut“

    Die Blondierung der Marke Accent wird im Rossmann-Sortiment vertrieben und erreichte bei der Prüfung der Inhaltsstoffe ein „gutes“ Ergebnis. Zur Abwertung in diesem Testbereich führte der Nachweis von PEG/PEG-Derivaten. Diese Stoffgruppe fungiert als Emulgator von Wasser und Fett, kann jedoch die Hautdurchlässigkeit gegenüber Fremdstoffen erhöhen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 1
    Perfect Mousse Schaum-Aufheller 1200

    Schwarzkopf Perfect Mousse Schaum-Aufheller 1200

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Blon­die­rung

    „gut“

    Vom Testlabor wurde dem Perfect Mousse Schaum-Aufheller von Schwarzkopf im Bereich der Inhaltsstoffe ein „gutes“ Testergebnis bescheinigt. Kritisiert wurden allerdings der problematische Stoff PEG und dessen Derivate. Mit PEG/PEG-Derivaten kann sich die Durchlässigkeit der Haut erhöhen, was es Fremdstoffen leichter macht, in diese einzudringen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 1

    Syoss Aufheller 10-0 Medium

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Blon­die­rung

    „gut“

    Wie bei den anderen Testteilnehmern im Bereich der Blondierungen fanden sich auch bei diesem Aufheller PEG/PEG-Derivate. Problematisch ist dieser Emulgator aufgrund der Tatsache, dass er die Haut durchlässiger für körperfremde Stoffe macht. Daraus folgte eine Abwertung des Teilergebnisses der Inhaltsstoffprüfung auf die Note „gut”. Auch die weiteren Mängel waren nur „gut”. In der Verpackung ließen sich PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen finden, welche bei Herstellung und Entsorgung die Umwelt belasten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 4
    Blonde Extrem Aufheller L1+

    Schwarzkopf Blonde Extrem Aufheller L1+

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Blon­die­rung

    „ausreichend“

    Überraschenderweise fand sich im Conditioner dieses Schwarzkopf-Aufhellers ein Haarfärbestoff, der nach Verpackungsangaben für „einen kühlen Ton“ sorgen soll. Allerdings können diese aromatischen Amine auch Allergien auslösen. Zum insgesamt „ausreichenden“ Testresultat bei den Inhaltsstoffen führte auch der Fund von PEG/PEG-Derivaten, welche die Durchlässigkeit der Haut erhöhen. So können Fremdstoffe leichter eindringen. Weitere Mängel: „gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 5
    Préférence Extreme Platinum

    L'Oréal Préférence Extreme Platinum

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Blon­die­rung

    „ungenügend“

    Die Inhaltsstoffe der Blondierung Préférence Extreme Platinum von L'Oreal überzeugten die Tester nicht. Das Labor fand einige problematische Stoffe. Darunter waren zum Beispiel PEG/PEG-Derivate und bedenkliche UV-Filter. Einige UV-Filter stehen im Verdacht, wie ein Hormon zu wirken. Zum Teil konnte diese Wirkung in Tierversuchen aufgezeigt werden. Weitere Auffälligkeiten waren künstliche polyzyklische Moschus- und halogenorganische Verbindungen. Während sich der künstliche Moschusduft im menschlichen Fettgewebe anreichern kann, sind die halogenorganischen Verbindungen insofern problematisch, dass viele Vertreter dieser Stoffgruppe Allergien auslösen oder manche sogar als krebserzeugend gelten. Ein „ungenügendes” Prüfergebnis bei den Inhaltsstoffen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

17 Blond-Colorationen im Vergleichstest

  • Aldi Süd / Kür Color Intensiv Haarfarbe 903 Honigblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Für die Labortester waren die beinhaltenden Stoffe der Kür Color Intensiv Haarfarbe 903 Honigblond von Aldi Süd „ungenügend“. Der verwendete Färbestoff 6-Amino-m-Cresol hat nach Angaben des Beratergremiums der EU-Kommission das Potenzial, das Erbgut zu verändern. Daher kann eine höhere Stoffkonzentration nicht als sicher eingestuft werden. Als starkes Kontaktallergen kann das Färbemittel Resorcin wirken. Ebenfalls als allergieauslösend bekannt ist der Duftstoff Lyral. Ein weiterer Kritikpunkt waren PEG/PEG-Derivate. Diese Wasser-Fett-Emulgatoren erhöhen die Hautdurchlässigkeit gegenüber Fremdstoffen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Garnier Color Intense 9.0 Sehr helles Blond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Die Bewertung der Inhaltsstoffe bei der Garnier-Coloration fiel nicht positiv aus. Es wurden allergene Substanzen zum Färben verwendet und das aufgefundene Färbemittel Resorcin ist hautreizend und kann als Kontaktallergen wirken. Auch wurden vom Hersteller halogenorganische Verbindungen eingesetzt, von denen einige Vertreter Krebs erzeugen oder Allergien auslösen können. Weitere Abzüge gab es beim insgesamt „ungenügenden” Resultat der Inhaltsstoffprüfung für PEG und dessen Derivate. Diese machen die Haut durchlässiger für Fremdstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Nutrisse Creme 100 Sommerblond

    Garnier Nutrisse Creme 100 Sommerblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Blon­die­rung

    „ungenügend“

    Die Färbestoffe der Garnier Nutrisse Creme 100 Sommerblond waren problematisch. Nachgewiesen wurde unter anderem das aromatische Amin p-Aminophenol, das möglicherweise erbgutverändernd wirken kann. Dieser Stoff wird nach EU-Chemikalienrecht als sogenannter CMR-Stoff eingestuft und sollte daher nicht in kosmetischen Produkten verwendet werden. Allerdings erlauben die aktuellen Bestimmungen zur Stoffkonzentration einen Einsatz. Im Sinne des Verbrauchers wurde hier jedoch abgewertet. Auch Resorcin als Färbemittel wurde kritisiert. Der Stoff ist hautreizend und zeigte in Versuch mit Blutzellen Veränderungen an den Chromosomen. Halogenorganische Verbindungen sowie PEG/PEG-Derivate waren weitere Negativpunkte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Long Lasting Colour 10.00 High light blond

    Henna Plus Long Lasting Colour 10.00 High light blond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Blon­die­rung

    „ungenügend“

    Die Blond-Coloration Long Lasting Colour 10.00 High light blond von Henna Plus zeigte bei der Prüfung der Inhaltsstoffe nur „ungenügende“ Testergebnisse. Das Färbemittel Resorcin ist ein stark sensibilisierendes Kontaktallergen. Auch bei anderen Färbesubstanzen, die Allergiepotenzial besitzen, wurde man fündig. Der Nachweis des Emulgators PEG/PEG-Derivate trug seinen Teil zur Abwertung in diesem Testbereich bei. PEG macht die Haut durchlässiger für Fremdstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Inspiration Brilliant Creme-Coloration 110 Platin

    Keralock Inspiration Brilliant Creme-Coloration 110 Platin

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Als nur eine von zwei der 17 getesteten Blond-Colorationen konnte beim Keralock-Produkt das problematische Färbemittel Resorcin nicht nachgewiesen werden. Dennoch fanden sich mehrere Stoffe, die zur Abwertung der Inhaltsstoffprüfung auf „ungenügend“ führten. Zum einen wurden andere allergene Färbesubstanzen benutzt, zum anderen wurden zu Konservierungszwecken Formaldeyhd/-abspalter verwendet. Formaldehyd steht unter Krebsverdacht und kann die Schleimhäute reizen. Auch Allergien können nicht ausgeschlossen werden. Hinzu kamen PEG/PEG-Derivate. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Casting Crème Gloss 1013 sehr helles Lichtblond

    L'Oréal Casting Crème Gloss 1013 sehr helles Lichtblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    L'Oréals Coloration Casting Crème Gloss 1013 sehr helles Lichtblond zeigte bei der Prüfung der Inhaltsstoffe mehrere problematische Substanzen auf. So wurden Haarfärbesubstanzen verwendet, die Allergien auslösen können. Das Färbemittel Resorcin wird als starkes Kontaktallergen beurteilt. Hinzu kamen der Nachweis von halogenorganischen Verbindungen sowie der Fund von PEG/PEG-Derivaten. Während PEG die Haut durchlässiger für Fremdstoffe macht, sind etliche Vertreter der halogenorganischen Verbindungen als krebserzeugend und allergieauslösend bekannt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Excellence Creme 9 Hellblond

    L'Oréal Excellence Creme 9 Hellblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Auch diese Coloration von L'Oréal fiel bei der Laborprüfung durch. Im Produkt fanden sich Färbesubstanzen mit Allergiepotenzial, der verwendete Färbestoff Resorcin zeigte in Zellversuchen Veränderungen an den Chromosomen. Weitere Abzüge gab es für PEG/PEG-Derivate sowie halogenorganische Verbindungen. In dieser Stoffgruppe sind viele Vertreter dafür bekannt, dass sie Krebs erzeugen oder Allergien auslösen können. Zudem reichern sie die Umwelt an. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Préférence Mousse Absolute 900 Pures Helles Blond

    L'Oréal Préférence Mousse Absolute 900 Pures Helles Blond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Das Mousse erhielt bei der Prüfung der Inhaltsstoffe eine „ungenügende“ Bewertung. Halogenorganische Verbindungen können allergisierend wirken. Resorcin ist ein Färbemittel, das in Zellversuchen Veränderungen an den Chromosomen bewirkte. Auch andere Färbestoffe waren beim Préférence Mousse Absolute 900 Pures Helles Blond in Sachen Allergien problematisch. Schädlich für die Haut, da die Durchlässigkeit gegenüber Fremdstoffen erhöht wird, können die gefundenen PEG/PEG-Derivate sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Sublime Mousse 1000 Reines, sehr helles Blond

    L'Oréal Sublime Mousse 1000 Reines, sehr helles Blond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Als eine von nur zwei Blond-Colorationen im Testfeld kam das Sublime Mousse 1000 Reines, sehr helles Blond von L'Oréal ohne das problematische Färbemittel Resorcin aus. Es ließen sich jedoch andere Färbesubstanzen nachweisen, die als Allergen wirken können. Weitere problematische Inhaltsstoffe waren halogenorganische Verbindungen sowie PEG und dessen Derivate. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Color Ultimate 940 Perlblond

    Poly Color Ultimate 940 Perlblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Der Schwarzkopf-Coloration wurde von den Labortestern ein „ungenügendes“ Zeugnis in puncto Inhaltsstoffe ausgestellt. Problematisch war neben problematischen und allergisierend wirkenden Haarfärbestoffen das Färbemittel Resorcin, welches ein stark sensibilisierendes Kontaktallergen ist. Ebenfalls bemängelt wurden die vorgefundenen PEG/PEG-Derivate, da sie die Durchlässigkeit der Haut für Fremdstoffe erhöhen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Palette Mousse Color Shake & Color 800 Mittelblond

    Poly Palette Mousse Color Shake & Color 800 Mittelblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Allergene Haarfärbesubstanzen, das die Haut reizende Färbemittel Resorcin - zeigte in Zellversuchen Veränderungen an den Chromosomen - sowie PEG/PEG-Derivate sorgten bei dieser Coloration für ein insgesamt „ungenügendes“ Testurteil im Bereich der Inhaltsstoffe. PEG kann die Haut durchlässiger machen, sodass Fremdstoffe leichter eindringen können. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Intensiv-Color-Creme 1016 Champagner

    Rossmann / Accent Intensiv-Color-Creme 1016 Champagner

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Haarfärbesubstanzen, die eine allergene Wirkung haben, das Färbemittel Resorcin und der problematische Duftstoff Lyral ließen die Inhaltsstoffe dieser Coloration nicht besser als „ungenügend” sein. Resorcin ist ein stark sensibilisierendes Kontaktallergen, das bei Versuchen in menschlichen Blutzellen zu Veränderungen an den Chromosomen führte. Ein problematischer Allergieauslöser ist Lyral. Ebenfalls zu Abzügen bei den Inhaltsstoffen führten die nachgewiesenen PEG/PEG-Derivate. Sie erhöhen die Durchlässigkeit der Haut gegenüber fremden Stoffen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Haarfarbe 10 Hellblond

    Sanotint Haarfarbe 10 Hellblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Die größte Abwertung in der Inhaltsstoffprüfung gab es für das möglicherweise das Erbgut verändernde aromatische Amin p-Aminophenol. Nach EU-Chemikalienrecht ist dieses als CMR-Stoff eingestuft und darf nicht in Kosmetika verwendet werden. Allerdings sind die Bewertungen der potenziell gefährlichen Stoffkonzentrationen nicht eindeutig. Weitere Auffälligkeiten: Das Färbemittel Resorcin ist hautreizend und kann möglicherweise Veränderungen an Chromosomen hervorrufen. Nachgewiesen wurden zudem PEG/PEG-Derivate. In der Verpackung befanden sich umweltbelastende PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Brillance Intensiv-Color-Creme 811 Scandinavia

    Schwarzkopf Brillance Intensiv-Color-Creme 811 Scandinavia

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Die Inhaltsstoffe der Blond-Coloration Brillance Intensiv-Color-Creme 811 Scandinavia von Schwarzkopf wurden von den Testern mit „ungenügend“ bewertet. Es gelang der Nachweis von Haarfärbesubstanzen, die Allergien auslösen können. Auch der gefundene Färbestoff Resorcin ist bedenklich. Ebenfalls zur Abwertung führten die im Produkt enthaltenen PEG/PEG-Derivate. Dieser Emulgator kann die Schutzwirkung der Haut gegenüber fremden Stoffen verringern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Color Mask 910 Perlblond

    Schwarzkopf Color Mask 910 Perlblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    In der Schwarzkopf Color Mask 910 Perlblond ließen sich problematische Färbesubstanzen nachweisen. Das verwendete Resorcin kann die Haut reizen und zeigte in Zellversuchen Veränderungen an den Chromosomen. Auch das Vorhandensein von PEG/PEG-Derivaten wurde abgewertet. So lautete das Testergebnis der Inhaltsstoffe „ungenügend“. Die weiteren Mängel waren „gut“, denn in der Verpackung wurden PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen festgestellt. Diese belasten die Umwelt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Perfect Mousse Permanente Farbe 950 Goldblond

    Schwarzkopf Perfect Mousse Permanente Farbe 950 Goldblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Die Inhaltsstoffe waren „ungenügend“. In der Coloration wurden allergene Haarfärbesubstanzen nachgewiesen. Auch das Färbemittel Resorcin wurde als bedenklich eingestuft. Das Kontaktallergen kann die Haut reizen und zeigte in Zellversuchen, dass sich die Chromosomen verändern können. Des Weiteren stellte man PEG/PEG-Derivate fest. Dieser Wasser-Fett-Emulgator macht die Haut durchlässiger für Fremdstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Sensual Colors 800 Mittelblond

    Schwarzkopf Sensual Colors 800 Mittelblond

    • Farbe: Blond­ton
    • Typ: Colo­ra­tion

    „ungenügend“

    Das Ergebnis der Inhaltsstoffprüfung genügte den Ansprüchen nicht. Der nachgewiesene Emulgator PEG/PEG-Derivate verringert die Schutzfunktion der Haut gegenüber Fremdstoffen. Bei den verwendeten Färbesubstanzen kann es zu allergenen Wirkungen kommen. Das Färbemittel Resorcin zeigte in Versuchen mit Zellen, dass es zu Veränderungen an den Chromosomen kommen kann. Auch Hautreizungen sind möglich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

Tests

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