e-BikeMAGAZIN: Lastentier der nächsten Generation? (Ausgabe: Nr. 2 (April/Mai 2013)) zurück Seite 1 /von 8 weiter

Inhalt

Ungeahnte Möglichkeiten: Touren von einem Tag und mehr sind mit dem E-Bike kein Problem, nur muss dann auch mehr mit als die Stulle und eine Flasche Sprudel. Bindeglied zwischen Bike und Nutzlast sind die Packtaschen. e-BikeMagazin hat die zwölf stärksten Modelle für Sie getestet.

Was wurde getestet?

In einem Vergleichstest wurden 12 Fahrradtaschen untersucht, aber nicht benotet. Zusätzlich wurden diverse Eigenschaften wie zum Beispiel wasserdicht, langlebig und reisetauglich ermittelt.

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  • ST8515 KF L Dryve Lite

    Abus ST8515 KF L Dryve Lite

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche

    ohne Endnote

    Alles in allem eine solide Tasche, die mit ihren abgedichteten Reißverschlüssen auch schlechtem Wetter Paroli bieten kann. Eine Stahlschlaufe an der Rückseite dient als Diebstahlschutz. Leider nicht vorhanden ist ein Kantenschutz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Touringset 6000

    Haberland Touringset 6000

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche
    • Volu­men: 32 l

    ohne Endnote

    „Das ‚Touring 6000‘-Set inklusive Topcase gibt richtig viel Platz, und vor allem sind alle Teile der Ladung relativ gut zugänglich. Dafür poltern kleine und schwere Gegenstände in jedem der drei Kompartimente herum. ... Die Konstruktion erzeugt ... eine recht hohe Geräuschkulisse bei unebener Fahrbahn. Zusätzlich saß die Brücke zwischen den Taschen im Test nicht wirklich eigenbewegungsfrei auf dem eher schmalen Testträger. ...“

  • Montreal

    M-Wave Montreal

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche

    ohne Endnote – TOP-TIPP Preis/Leistung

    „... Besonders die stufenlose Anpassung der Halteklemmen, das Klettband zum zwischenzeitlichen Fixieren des Rollverschlusses beim Schließen sowie zusätzliche Schnallen, um Zusatzgepäck an oder auf den Taschen zu fixieren, können im Praxistest überzeugen. ... Schnallen und Gurte wirken haltbar und lassen die zunächst eher steif anmutende Hülle sogar ganz gut an kleinere Ladungen anpassen: Die Befestigung ist weit oben angebracht – das ist günstig für den Schwerpunkt beim Fahren. ...“

  • Newport

    Norco Newport

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche
    • Volu­men: 50 l

    ohne Endnote

    „... Das flexible Material und die Zurrgurte sorgen dafür, dass die tiefere Form der Tasche sich an den Großteil der denkbaren Lasten anpassen lässt. Die Schnallen sind schön groß und griffig. ... Die Rückwand gefällt durch Stabilität und die geschützten unteren Ecken, der Haltemechanismus ist aber nur in engen Grenzen auf den Träger einstellbar, die Haken in der Breite gar nicht. ...“

  • Ultraproof Toronto

    Norco Ultraproof Toronto

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche

    ohne Endnote

    „... Als optisch passende Lowrider Tasche eignet sie sich besonders durch die in keiner Ebene zu ausladende Form. ... Neben der fehlenden Aufsetztasche ließ die ... ‚Toronto‘ im Kunstregen eine kleine Menge Wasser an einer der Verschraubungen des unteren Befestigungssystems durch. Die Tasche ist allerdings ein langjährig bekanntes Modell und fiel bisher zum ersten Mal dadurch auf.“

  • WP 100

    RCP WP 100

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche

    ohne Endnote

    „... Die Anpassung des Haltesystems braucht einmalig zwei Minuten mehr als andere, danach sind die Verschlüsse schnell angelegt, mit eiskalten Fingern vielleicht etwas umständlicher. Die weniger hohe, dafür breitere Form macht das Befüllen besonders einfach, zwischen Tasche und Radfahrerferse ist trotzdem ausreichend Platz. Gut gefüllt steht die ‚WP 100‘ sicher auf dem Boden, der Tragegriff ist nicht unangenehm, könnte aber breiter sein. Der Neugeruch verfliegt nach einem Tag.“

  • Cargo wasserdicht

    Rixen & Kaul Cargo wasserdicht

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche

    ohne Endnote – TOP-TIPP Allrounder

    „... Der Rollverschluss hielt im Regentest an sich dicht, direkt neben den Schnallen gab es kleine feuchte Flecken ... Bei der Testfahrt saß das bewährte Klickfix-System fest am Träger, die Tasche selbst erzeugte durch ihre ‚hohle‘ Form aber diverse Geräusche beim Überfahren von Bodenwellen. Einziges echtes Manko: Der rückwärtige Boden ist durch Kantenverstärkungen geschützt, vorne fehlen diese ... Das Beladen und Entnehmen ist dagegen einfacher als bei jedem Mitbewerber.“

  • Ultima

    Rixen & Kaul Ultima

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche

    ohne Endnote – TOP-TIPP Ausstattung

    „... Das flexibel anpassbare Haltesystem, die sogenannte Modulschiene, sowie die Deckelklappe samt Zentralverschluss funktionierten einwandfrei, das gilt auch für den Schutz gegen Regen und Wind. Die raue Oberfläche nahm aber etwas Wasser auf und musste anschließend trocknen. ... Die Rückwand wirkt stabil, wenn auch nur genietet. Leider steht die Tasche nur von allein, wenn sie prall gefüllt ist. Als Tragegriff dient der obere Teil des zentralen Gurtes, der ist in dem Fall aber nicht ganz leicht zu greifen.“

  • Ultima Compact

    Rixen & Kaul Ultima Compact

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche

    ohne Endnote

    „... Die textile Hülle ist so solide verschweißt, dass der Inhalt im Test völlig trocken blieb. Im Gegensatz zu Taschen aus Plane nahm die ‚Ultima‘ aber etwas Wasser auf ... Der Vertikalriemen erhöht die Gepäckraumflexibilität deutlich, selbst kleinere Gegenstände liegen gut fixiert im Innenraum. ... Durch die guten Fahreigenschaften inklusive der stabil anmutenden Schnallen und allgemeinen Verarbeitung relativiert sich der Preis.“

  • Pannier DryBag DX

    Topeak Pannier DryBag DX

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche
    • Volu­men: 25 l

    ohne Endnote – TOP-TIPP Raumwunder

    „... Nässe und Schmutz konnten nach dem Regentest vollständig und leicht wieder entfernt werden. Hülle und Rückenteil sind sehr solide verschraubt und nicht vernietet, die Hutmuttern im Inneren machen das Einführen von Landkarten oder Ähnlichem nicht ganz leicht. ... Die Arretierung ist leicht und einhändig zu bedienen, trotzdem hielt die Nutzlast auch querfeldein tadellos. Der Tragegriff ist breit und stabil, wegen der zulaufenden Form steht die Tasche allein nicht sicher.“

  • Aqua Back

    Vaude Aqua Back

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche
    • Abmes­sun­gen: 37 x 33 x 19 cm
    • Volu­men: 24 l

    ohne Endnote

    Schwächen offenbarte die Aqua Back lediglich, wenn die Tasche nur ein wenig gefüllt ist. Ein Wassereintritt ist in der Praxis nicht zu beobachten. Die v-förmigen Schnallen lassen sich auch mit klammen Fingern gut öffnen und schließen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Discover Pro Front

    Vaude Discover Pro Front

    • Typ: Gepäck­trä­ger­ta­sche

    ohne Endnote

    „... Ob der kompakten Maße war die ‚Pro Front‘ in Sachen Anpassung an kleine Ladungen konkurrenzlos, klein sind aber auch die Gurte und Schnallen, mit Handschuhen eher schwer zu bedienen. Positiver: Die Haltehaken lassen sich durch Ziehen am Tragegriff entriegeln, die Tasche wird so mit einem Griff abnehmbar. Wasser ließ die Hülle keines durch, und der Stoff trocknete nach dem Wettertest erstaunlich schnell. ...“

Tests

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