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Der Urlaub beginnt vor der Haustür. Nicht jedoch, wenn vorm ersten Alpenpass 600 Kilometer Autobahn liegen. NEWS zeigt zwölf Alternativen zu eckigen Reifen.
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„Drei Motorräder finden auf dem Kangaroo 15 Platz. Der Preis geht voll in Ordnung, zumal eine 750-Kilo-Version für rund 1000 Euro sowie eine 1200-Kilo-Version für 1500 Euro das Programm sinnvoll abrunden. Gut: Holzboden mit etwa 1,5 Meter Breite, die zehn Zentimeter hohen Außenkanten sowie der optionale Kastenaufbau mit Plane.“
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„Das pulverbeschichtete Alu-Teil von Boxerdesign wiegt rekordverdächtige 48 Kilo. Der Clou: Im hochgeklappten Zustand gelten die Beschränkungen für Anhängerbetrieb nicht - ideal für Einweg-Transporte. ... Ob allerdings jedes Auto mit dem riesigen Hebelarm fertig wird, kann nur die individuelle Probefahrt zeigen. ...“
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„... die Nutzlast des Dänen ist ... angesichts des Preises sehr ordentlich. Die Auffahrschiene wird platzsparend in der Mitte befestigt. Der feuerverzinkte Hänger wirkt robust, kommt auf superstabilen 13-Zöllern dahergerollt und ist bezahlbar. Auch als Quad-Version erhältlich.“
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„... Der relativ ausladende Profi XL ist zwar größer, darf aber etwas weniger zuladen. Der Clou bei allen Modellen, die wahlweise auch mit Alu-Bordwänden daherkommen: Sie sind klappbar und lassen sich platzsparend verstauen. Wer auf dieses tolle Gimmick verzichten kann, fährt mit einem Standard-Hänger gleicher Größe allerdings deutlich günstiger.“
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„Mit 1,88 Meter Innenbreite, Gfk-Karrosserie und einer riesigen Heckklappe, die gleichzeitig als Laderampe dient, bekommt man mit dem S2 das Nonplusultra in Sachen Moppedtransport. Aber: Wer noch ein paar nette Extras ordert, kommt schnell auf den Preis eines kleinen Neuwagens. In den passen allerdings keine zwei Cruiser. ...“
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„... Eine fast 1,3 Meter breite Holz-Bodenplatte bringt Vielseitigkeit und ein wenig Wetterschutz, die Zurrösen sind bereits an Bord. Der HM ist auch in einer Variante mit 800 Kilo Nutzlast erhältlich, die allerdings über 400 Euro teurer als die Grundversion ist. Wer nicht nur Bikes zu transportieren hat, dürfte mit dem Humbaur gut fahren.“
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„... Die Innenbreite von 1,5 Meter sowie die Nutzlast von fast 1,3 Tonnen kommen zwar nicht ganz an die Konkurrenten heran, dafür können Freunde des Containertransports hier ein paar Euro sparen. ...“
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„... überzeugt mit seiner enormen Zuladung von über einer Tonne. Wer hier seine Dickschiffe nicht verstauen kann, sollte eine Spedition beauftragen. Für den beachtlichen Preis ... bekommt man zudem eine geteilte Ladefläche, die sich praktischerweise sehr weit kippen lässt.“
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„Wer drei leichte Motorräder möglichst günstig transportieren möchte, kommt am MT kaum vorbei ... Beim gezeigten MT 8.5 ist die Ausstattung besser und die Nutzlast etwas höher. Wenn hier drei Kumpels zusammenlegen, sind für jeden also gerade mal 500 Euro fällig. Zudem sind viele andere Varianten bis 710 Kilo Nutzlast erhältlich.“
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„... ein echter Alleskönner. Bordwände und Plane können abgenommen werde. Bei Stema ist auch eine Seilwinde erhältlich, mit dem einzelnen Radhalter lässt sich so das geliebte Dickschiff wettergeschützt kutschieren - für zwei schlanke Bikes müsste ein weiterer Radhalter her. ...“
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„Wie auch das Modell von Boxerdesign ist der Follow Me eine feine Lösung für den Einweg-Transport. Soll es nämlich schnell zurückgehen, klappt man das gute Stück zusammen und kann es im Idealfall im Kombi verstauen ...“
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Der LoadStar macht seinem Namen alle Ehre, denn das Beladen ist mit ihm dank der neigbaren Ladefläche kinderleicht. Trotz innovativer Technik verlangt Wörmann nicht übermäßig viel Geld. Bei Bedarf kann man auch zur großen Variante mit bis zu 1145 kg Nutzlast greifen. Dann kann man die hölzerne Bodenplatte auch für andere Zwecke nutzen, was einen echten Mehrwert darstellt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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