In Tests überzeugender Kariesschutz dank Fluorid. Verfärbungen werden mäßig bis gut entfernt. Allerdings trüben PEG und deren Derivate die Bilanz.
Das sind die besten Zahnpasten von Sensodyne. Dabei gehen wir neutral vor: Die Liste zeigt von Kundinnen und Kunden sowie in Tests gut bewertete Produkte, Testsieger und Preistipps.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 2 weitere Magazine

Die besten Sensodyne Zahnpasten

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12 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Zahnpasta im Test: Pro Schmelz Zahnfleisch Plus von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Sensodyne Pro Schmelz Zahnfleisch Plus

    • Anwen­dungs­ge­biet: Kari­es­schutz
    • Inhaltss­toffe: Fluo­rid
  • 2
    Zahnpasta im Test: Proschmelz von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Sensodyne Proschmelz

  • 3
    Zahnpasta im Test: Multicare Original von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Sensodyne Multicare Original

    Gute, aber rela­tiv teure Kari­e­spro­phy­laxe
    • Anwen­dungs­ge­biet: Mund­ge­ruch, Zahn­stein, Zahn­fleisch­schutz, Plaque, Schmerz­emp­find­li­che Zähne, Kari­es­schutz
    • Inhaltss­toffe: Fluo­rid
  • 4
    Zahnpasta im Test: Pro Schmelz Tägliche Zahnpasta von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Sensodyne Pro Schmelz Tägliche Zahnpasta

    Best­note beim Kari­es­schutz – ent­hält aber kri­ti­sches Weiß-​Pig­ment
    • Anwen­dungs­ge­biet: Schmerz­emp­find­li­che Zähne, Kari­es­schutz
    • Inhaltss­toffe: Titan­di­oxid, Fluo­rid
  • 5
    Zahnpasta im Test: Rapid von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Sensodyne Rapid

    • Anwen­dungs­ge­biet: Schmerz­emp­find­li­che Zähne
    • Inhaltss­toffe: Fluo­rid
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  • Zahnpasta im Test: Kariesschutz & Frische Fluoridhaltige Zahnpasta von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 4.0 Ausreichend

    Ausreichend

    4,0

    Sensodyne Kariesschutz & Frische Fluoridhaltige Zahnpasta

    Trotz Top-​Kari­es­schutz kein Spit­zen­pro­dukt
    • Anwen­dungs­ge­biet: Schmerz­emp­find­li­che Zähne, Kari­es­schutz
    • Inhaltss­toffe: Titan­di­oxid, Fluo­rid
  • Zahnpasta im Test: Pro Schmelz Junior von Sensodyne, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Sensodyne Pro Schmelz Junior

    • Anwen­dungs­ge­biet: Kari­es­schutz, Kin­der­zähne
    • Inhaltss­toffe: Fluo­rid
    • Vegan: Nein
  • Zahnpasta im Test: Proschmelz Sanftes Zahnweiss von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Sensodyne Proschmelz Sanftes Zahnweiss

    • Anwen­dungs­ge­biet: Whi­te­ning
  • Zahnpasta im Test: Flourid + Sanftweiss von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Sensodyne Flourid + Sanftweiss

    • Anwen­dungs­ge­biet: Schmerz­emp­find­li­che Zähne, Kari­es­schutz, Whi­te­ning
    • Inhaltss­toffe: Fluo­rid
  • Zahnpasta im Test: Flourid von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sensodyne Flourid

    • Anwen­dungs­ge­biet: Schmerz­emp­find­li­che Zähne, Kari­es­schutz
    • Inhaltss­toffe: Fluo­rid
  • Zahnpasta im Test: Multicare Dental White von Sensodyne, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    Mangelhaft

    5,0

    Sensodyne Multicare Dental White

    • Anwen­dungs­ge­biet: Kari­es­schutz, Whi­te­ning
    • Inhaltss­toffe: Kali­um­ni­trat, Fluo­rid
  • Zahnpasta im Test: Dental Weiss von Sensodyne, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

Aus unserem Magazin

Infos zur Kategorie

Fast alle mit Fluo­rid – Urteil Kari­e­spro­phy­laxe meist „sehr gut“

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • wie nur wenige versagen Sensitive-Pasten im Test nicht wegen schlechter Kariesprophylaxe
  • mit nur einer Ausnahme enthalten alle Zahnpasten das schützende Fluorid
  • große Auswahl an Universal-, Weiß-Effekt und Repair-Zahnpasten
  • je nach Produktart mit einem RDA-Wert zwischen 60-120
  • verbindet Weiß-Effekt mit schonendem Zähneputzen
  • Öko-Test kritisiert Paraben in Rapid-Zahncreme

Sensodyne Multicare Original für schmerzempfindliche Zähne Bei Sensitive-Pasten mit einem extrem niedrigen Abrieb bleiben oft Verfärbungen zurück. Doch der Sensodyne MultiCare Original gelingt es laut Stiftung Warentest, Verfärbungen zumindest „befriedigend“ zu entfernen. Dabei besitzt sie einen RDA-Wert, der niedrig genug ist und damit als zahnschonend gelten darf. (Bildquelle: amazon.de)

Können Sensodyne-Zahnpasten im Test überzeugen?

Die Zahnpasta-Marke für sensible und schmerzempfindliche Zähne hatte in Tests weitgehend Glück: Geht es um das Wesentliche im Test – die Vorbeugung gegen Karies-Erkrankungen durch ausreichend Fluorid –, schlagen sich alle der von Stiftung Warentest eingekauften Test-Pasten mustergültig. Die GlaxoSmithKline-Marke macht aus dem Fluorid-Thema gar keinen Hehl – und setzt das Spurenelement selbstbewusst in nahezu allen Zahnpasta-Serien mit Ausnahme der Sensodyne Classic ein.
Die Tester sind durchaus einverstanden, einschließlich der sonst sehr kritischen Redaktion von Öko-Test, das Flourid als derzeit effektivsten Wirkstoff gegen die Zahnschmelz abbauenden Bakterien erkennt. Skeptiker heben mahnend den Zeigefinger, steht Fluorid doch auch im Verdacht, ein Zuviel könnte Schäden im Körper anrichten. Als Beispiele werden weiße Flecken auf Milch- oder bleibenden Zähnen genannt, die Zeichen für angegriffenen Zahnschmelz sind und gerade bei Kindern langfristige Veränderungen an den Zähnen hervorrufen können. Natürlich finden die Öko-Tester auch echte Schwachpunkte. Etwa das Konservierungsmittel Paraben in der Rapid-Zahncreme, das im Körper wie ein Hormon wirken und die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen könne. Mit den Vorteilen, offene Dentinkanälchen verschließen zu können, nehmen Sie also auch Nachteile mit.

Zahnschutz durch Fluoride: Was ist dran?

Fluoride sind Salze des Fluors. Als Zusatz in Zahnpasten macht Fluorid den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Säuren. Fluorid gilt als das derzeit effektivstes Mittel zur Vorbeugung gegen Karies und ist anderen Substanzen insoweit klar überlegen, so das Fazit in Tests. Schwierig ist allein die Dosierung; insbesondere bei Kindern wird empfohlen, genau hinzusehen („Fluorid ist ein heikles Thema“): Putzt Ihr Kind mit Fluorid, sollten Eltern genau zuschauen, in welchem Umfang es Fluorid zu sich nimmt. Ein Zuviel kann Fluorose auslösen, ein Zuwenig Karies. Putzt Ihr Kind fluoridfrei, sollten Eltern für eine andere Fluoridzufuhr sorgen – etwa durch Fluoridtabletten.

Übrigens: Der Orientierungswert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt bei etwa 3,5 Milligramm Fluorid.


Sensodyne verspricht Weißeffekt und Zahnschonung – wie passt das zusammen?

Sensodyne Fluorid Zahnpasta Aus dem Zusatz von Fluorid macht Sensodyne gar keinen Hehl – im Gegenteil. Die insgesamt "gute" Zahnpasta führt das Spurenelement sogar im Namen. Studien zufolge ist kein anderes Mittel so effektiv, wenn es um die Karies-Vorbeugung geht. (Bildquelle: amazon.de)

Die Zähne schützen und zugleich aufhellen, ohne zu aggressiv zu wirken, das ist nach Meinung von Sensodyne kein Widerspruch. Das gelte aber nur, wenn man Aufhellen nicht mit Bleichen gleichsetze, wie manche es gerne missverstehen. Die Zahnweißformeln von Sensodyne bleichen nicht, stellt Sensodyne auf seiner Webseite klar. Die in den Weißmacher-Pasten enthaltenen Polier- und Reinigungsstoffe tragen insoweit zum Aufhellen Ihrer Zähne bei, als sie Verfärbungen entfernen und die Zähne gründlich reinigen.
Gleichzeitig enthalten die Sensodyne-Zahncremes Wirkstoffe, die die Zähne nachweislich desensibilisieren. Wenn Ihnen also Süßes, Saures, Kaltes oder Warmes zur Qual wird und Sie zugleich eine Zahncreme mit Zahnweißeffekt suchen, können Sie es mit einer der folgenden Sensodyne-Pasten versuchen. Weil alle Fluorid enthalten, schützen sie nicht nur vor Schmerzen, sondern auch vor Karies:

  • Repair & Protect Whitening
  • Complete Protection
  • MultiCare Dental White
  • Fluorid + Sanftweiß

Was ist überhaupt die Ursache für schmerzempfindliche Zähne?

Aus mehreren Ursachen kommt vor allem ein Putzfehler in Frage. Denn wer seine Zähne zu eifrig schrubbt, kann sein Zahnfleisch reizen. Es zieht sich zurück und legt das schützende Dentin der Zahnhälse frei. Das kann zu überempfindlichen Zähnen führen, die auf bestimmte Reize mit Schmerzen reagieren – etwa Heißes oder Kaltes, Süßes oder Saures, und auch das Zähneputzen selbst kann schmerzhaft sein. Das Problem haben viele, schreibt Sensodyne und profitiert von der Leitvorstellung der Stiftung Warentest, sich gezielt den besonders drängenden Fragen der Verbraucher zu stellen.

Es sei wichtig, bei schmerzempfindlichen Zähnen eine Zahnpasta mit niedrigem Abrieb zu wählen, rät die „test“-Redaktion; ganz ohne Abrieb (RDA) gehe es nicht, sonst fehle der Reinigungseffekt. Die Sensodyne Multicare Original, die im Herbst-Test 2019 mit insgesamt 19 Sensitiv-Zahncremes als eine von acht „guten“ davonkam, fand die richtige Balance aus gutem  Reinigungseffekt und so niedrigem Abrieb, dass er als zahnschonend gelten durfte. Mehr als ein „befriedigend“ im Urteil Entfernung von Verfärbungen sollten Sie von Zahncremes mit solch niedrigem Abrieb allerdings nicht erwarten. Etwa anders sieht es bei der ProSchmelz sanftes Zahnweiss aus. Im Warentest vom Januar 2019 verbindet die insgesamt „gute“ White-Zahncreme die Vorzüge „sehr guter“ Kariesprophylaxe mit einem mittleren Abrieb, der Verfärbungen „gut“ zu Leibe rückt.

Welche Produktlinien finde ich bei Sensodyne – und welche passt zu mir?

Bei Sensodyne ist die Produkt-Vielfalt besonders ausgeprägt und vergleichbar mit anderen Zahnpasten-Marken, die die Konkurrenz durch das Konzept des Vollsortiments von den Regalen schubsen möchte. Den Bedürfnissen der Käufer wähnt Sensodyne sich nahe, indem es nicht weniger als sechs Produktvorteile listet: Zahnschmelzschutz, Frische, Zahnfleischschutz, Multi Action, Reparatur und Whitening. Aufgefächert sind diese „Vorteile“ dann weiter in Produktfamilien wie Basisprophylaxe mit Fluorid, MultiCare, Sensitivität & Zahnfleisch, Rapid, Repair & Protect, Proschmelz zur Härtung des Zahnschmelzes und die Serie Complete Protection mit Zinnfluorid als Schutzschicht über freiligenden Zahnhälsen, sodass schmerzhafte Reize nicht mehr zum Nerv vordringen können.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 8/2022
    • Erschienen: 07/2022

    Viel Murks für Milchzähne

    Testbericht über 21 Zahnpasten für Kinder bis 6 Jahren

    „Nur 3 von 21 Pasten können wir Eltern empfehlen. Alle anderen schützen nicht ausreichend vor Karies oder enthalten den kritischen Farbstoff Titandioxid.“Schon ab dem ersten Milchzahn sollten Sie die Zähne Ihrer Kinder zwei Mal täglich putzen. Für die ganz Kleinen (bis 2 Jahre) reicht dabei eine reiskorngroße Menge Zahnpasta,

    zum Test

    • ÖKO-TEST

    • Ausgabe: 4/2023
    • Erschienen: 03/2023
    • Seiten: 9

    In aller Munde

    Testbericht über 48 Universalzahncremes

    „Seit dem Verbot von Titandioxid in Lebensmitteln ist der Weißmacher auch in Kosmetik, die im Mund landet, verpönt. Die Kosmetikbranche reagiert, doch längst nicht alle Zahncreme-Rezepturen sind schon umgestellt.“ Testumfeld: Die Redaktion der Zeitschrift ÖKO-TEST untersuchte 48 Universalzahncremes, davon 17 Produkte mit

    zum Test

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 7/2022
    • Erschienen: 06/2022

    Es geht auch ohne Titandioxid

    Testbericht über 31 Universalzahnpasten

    „4 von 31 Cremes im Test schützen nicht genug vor Karies. Zudem enthalten viele den kritischen Farbstoff Titandioxid. Fünf sehr gute Pasten kommen auch ohne aus.“ Testumfeld: Stiftung Warentest hat sich 31 Universalzahnpasten, 7 davon Naturkosmetika, näher angesehen. Das Qualitätsurteil reichte von „sehr gut“ bis „

    zum Test

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