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67 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Blutzuckermessgerät im Test: Next von Contour, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Contour Next

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
    Kann viel für den Preis
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  • 2
    Blutzuckermessgerät im Test: Ultra Plus Reflect von OneTouch, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    OneTouch Ultra Plus Reflect

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Akku­an­zeige, Dis­play
    Unein­ge­schränkte Kauf­emp­feh­lung!
  • 3
    Blutzuckermessgerät im Test: Gold von Glucocheck, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Glucocheck Gold

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
    Genau und mit prak­ti­schen Extras
  • 4
    Blutzuckermessgerät im Test: GL 48 (mg/dL) von Beurer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Beurer GL 48 (mg/dL)

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Abschal­t­au­to­ma­tik, Dis­play
    Das gute Güns­tige
  • 5
    Blutzuckermessgerät im Test: Accu-Chek Instant (mg/dL) von Roche Diabetes Care, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Roche Diabetes Care Accu-Chek Instant (mg/dL)

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Abschal­t­au­to­ma­tik, Dis­play
    Blue­tooth-​Mess­ge­rät mit hoher Genau­ig­keit
  • 6
    Blutzuckermessgerät im Test: MediTouch 2 (mg/dl) von Medisana, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Medisana MediTouch 2 (mg/dl)

    • Aus­stat­tung: Signal­ton, Erin­ne­rungs­funk­tion, Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
    Gutes Basic-​Gerät für klei­nes Geld – aber ohne Blue­tooth.
  • 7
    Blutzuckermessgerät im Test: GL44 (mg/dl) von Beurer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Beurer GL44 (mg/dl)

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Abschal­t­au­to­ma­tik, Dis­play
  • 8
    Blutzuckermessgerät im Test: Freestyle Precision Neo (mg/dl) von Abbott, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Abbott Freestyle Precision Neo (mg/dl)

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
    Für das Gebo­tene zu teuer
  • 9
    Blutzuckermessgerät im Test: Glucocheck Advance von Testamed, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Testamed Glucocheck Advance

    • Aus­stat­tung: Erin­ne­rungs­funk­tion, Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
    Prak­ti­sche Extras, Mess­prä­zi­sion mit­tel­mä­ßig
  • Unter unseren Top 9 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Blutzuckermessgerät im Test: MediTouch von Medisana, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Medisana MediTouch

  • Blutzuckermessgerät im Test: Areo GK (mg/dL) von Glucomen, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Glucomen Areo GK (mg/dL)

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
    Auch emp­feh­lens­wert
  • Blutzuckermessgerät im Test: Aveo (mg/dl) von Mylife Diabetes Care, Testberichte.de-Note: 4.4 Ausreichend

    Ausreichend

    4,4

    Mylife Diabetes Care Aveo (mg/dl)

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
    Keine Kauf­emp­feh­lung
  • Blutzuckermessgerät im Test: CodeFree Blutzucker-Messsystem von SD Biosensor, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    SD Biosensor CodeFree Blutzucker-Messsystem

    • Aus­stat­tung: Erin­ne­rungs­funk­tion, Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
  • Blutzuckermessgerät im Test: Contour XT von Bayer Vital, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Bayer Vital Contour XT

    Misst schnell und genau
  • Blutzuckermessgerät im Test: GlucoCheck Excellent von Aktivmed, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Aktivmed GlucoCheck Excellent

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
  • Blutzuckermessgerät im Test: Calla Light (mg/dL) von Wellion, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Wellion Calla Light (mg/dL)

    • Aus­stat­tung: Signal­ton, Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Dis­play
    Kann für den Preis lei­der recht wenig
  • Blutzuckermessgerät im Test: GlucoCheck XL von Aktivmed, Testberichte.de-Note: 3.2 Befriedigend

    Befriedigend

    3,2

  • Blutzuckermessgerät im Test: Accutrend Plus von Roche Diabetes Care, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

  • Blutzuckermessgerät im Test: Accu-Chek Aviva von Roche Diabetes Care, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

  • Blutzuckermessgerät im Test: GL 50 evo von Beurer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Beurer GL 50 evo

    • Aus­stat­tung: Uhr­zeit­an­zeige, Datums­an­zeige, Abschal­t­au­to­ma­tik, Akku­an­zeige, Dis­play
  • Ratgeber: Blutzuckermessgeräte

    Unsere Tipps zum Kauf

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • Die meisten Messgeräte ermitteln den Blutzucker über einen Teststreifen, der mit einem Blutstropfen aus der Fingerkuppe versehen wird.
    • Armsensoren sind komfortabler; viele senden Messdaten kontinuierlich an ein Messgerät.
    • Unsere Bestenliste enthält ausschließlich Messgeräte zum Stechen; sie sind am weitesten verbreitet und günstig. Für Armsensoren fehlen einheitliche Prüfkriterien.
    • Letzter Vergleichscheck der Stiftung Warentest: Viele Geräte liefern präzise Ergebnisse; nur zwei von 11 Geräten schneiden bei der Messgenauigkeit mäßig ab.
    • Gute Geräte sind schon für weniger als 20 Euro erhältlich. Tipp: auch auf Preise für Teststreifen achten; hier gibt es große Preisunterschiede.

    Gängigste Messmethode: Blutzuckermessgeräte zum Stechen

    Blutzuckermessgeräte zum Selbstmessen arbeiten nach demselben Prinzip: Teststreifen hineinschieben, mit der Lanzette in den Finger piksen und Blutstropfen an den Streifen halten. Nach wenigen Sekunden gibt das Gerät den Blutzuckerwert aus. Einfache Messgeräte sind schon unter 20 Euro erhältlich. Unser Tipp: Achten Sie auch auf den Preis der Teststreifen und Lanzetten. Diese müssen regelmäßig nachgekauft werden.

    Teststreifen einschieben, in den Finger piksen und Bluttropfen an den Streifen halten - nach wenigen Sekunden spuckt das Messgerät den Blutzuckerwert aus. (Bild: diabetes.ascensia.de)

    Armsensoren: Blutzucker ohne Stechen messen

    Komfortabler sind Armsensoren. Das tägliche Piksen entfällt. Sie bestehen aus einem kleinen Plättchen und einem Messfühler, der in die Haut geschossen wird. Je nach Typ ist der Sensor nach spätestens zwei Wochen zu wechseln. Erhältlich sind Systeme zur Messung auf Abruf („FGM“, für „flash glucose meter“) und solche, die die Messwerte in gewissen Zeitabständen automatisch an ein Lesegerät senden („CGM“, für „continuous glucose meter“). Größter Nachteil: Sie sind sehr teuer.

    Unsere Bestenliste enthält ausschließlich Blutzuckermessgeräte zum Stechen. Für Armsensor-Messgeräte fehlen bislang einheitliche Prüfkriterien. Daher werden sie von Testmagazinen nicht getestet. Auch werden sie im Handel seltener angeboten.


    Stiftung Warentest: Gute Blutzuckermessgeräte gibt es schon für wenig Geld

    Im letzten Vergleich der Stiftung Warentest (11/2024) lieferten die meisten im freien Handel erhältlichen Blutzuckermessgeräte recht genaue Ergebnisse; getestet wurden 11 Geräte. Nur zwei schnitten eher mäßig ab. Erfreulich: Auf den Spitzenplätzen tummeln sich auch sehr günstige Modelle. Testsieger im Check ist das Next von Contour, erhältlich für deutlich weniger als 20 Euro. Die Teststreifen sind mit 23 Euro je 50 Stück ebenfalls erschwinglich (mittlerer von Stiftung Warentest ermittelter Online-Preis). Dass der Preis keine Orientierungshilfe ist, zeigt sich einmal mehr beim Precision Neo von Freestyle für gut 40 Euro - mit das teuerste Gerät im Test und Schlusslicht. Auch der Preis für die Teststreifen ist mit fast 35 Euro je 50 Stück gesalzen.

    Anzeige der Messwerte: Nicht alle beherrschen alle Messeinheiten

    Der Blutzuckerwert wird in mg/dl oder mmol/l angegeben. Nur wenige Messgeräte können beide Werte anzeigen. Viele Hersteller bieten zwei Varianten ihrer Geräte an, eine mit Anzeige der Werte in mg/dl und eine mit Anzeige in mmol/l.

    Bluetooth & App: Werte leichter speichern und analysieren

    Blutzuckerwerte müssen heute nicht mehr handschriftlich in einem Tagebuch dokumentiert werden. Fast alle Messgeräte lassen sich per USB-Kabel mit dem PC koppeln. Viele können sich inzwischen über Bluetooth auch mit dem Handy verbinden. So lassen sich die Werte in einer Smartphone-App speichern und anschauliche Auswertungen erstellen, etwa die Darstellung der Werte als Kurvenverlauf. Einige Geräte unterstützen auch die Verbindung mit Fitness-Apps wie Google Fit oder Apple Health, zum Beispiel das Modell GL 48 von Beurer.

    Mess­me­tho­den

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • Blutzuckermessgeräte sind für Diabetiker und ähnliche Risikogruppen essenziell wichtig
    • Es gibt dabei zwei Messverfahren: Das optische und das amperometrische Verfahren
    • Beide Verfahren entnehmen einen Blutstropfen - meist mittels Stich in die Fingerkuppe
    • Optische Messgeräte zeigen Ergebnisse in einem farbverändernden Testfeld an
    • Amperometrische Geräte sind meist teurer und können Messdaten häufig speichern oder übertragen

    Die Messung des Blutzuckerspiegels ist für viele Menschen eine tägliche Notwendigkeit. Denn ein zu hoher Glucosespiegel führt schnell zu Bluthochdruck, Nieren- und Augenleiden sowie Diabetes. Ist er dagegen zu niedrig, drohen als Folge dieser Unterzuckerung verminderte Hirnleistung, Krampfanfälle und eine übermäßige Adrenalinausschüttung. Risikogruppen wie Diabetiker sind daher auf Blutzuckermessgeräte angewiesen, um ihre Medikamentation richtig einstellen zu können. Doch welches Messverfahren ist am sichersten?

    Blutzucker-Messverfahren im Vergleich: Beide sind "invasiv"

    Die Antwort ist einfach: Beide am Markt üblicherweise verwendeten Verfahren gelten als hochgradig genau und sind auch nur deshalb für den Heimgebrauch zugelassen. Beide Messverfahren benötigen zudem einen Tropfen Blut, der meist durch einen kleinen Stich in die Fingerkuppe gewonnen wird. Es handelt sich also gleichermaßen um ungeliebte, da invasive Verfahren. Gleichwohl ist dies notwendig, um eine Messung des Glucosespiegels überhaupt vornehmen zu können.

    Optische Messgeräte haben ein klar ersichtliches Testfeld

    Bei den Messgeräten mit optischer Verfahrensweise wird das Blut über eine Kapillare in das Innere gesaugt. Dort sind verschiedene chemische Stoffe eingelagert, die mit dem Blutzucker reagieren. Dies führt zu einer Farbveränderung im Testfeld, an welcher der jeweilige Wert dann abgelesen werden kann. Messgeräte mit amperometrischer Messung dagegen besitzen kein sichtbares Testfeld. Es kommt auch zu keiner Reaktion mit chemischen Substanzen. Stattdessen wird eine geringe Spannung angelegt und die durch das Blut geleitete Stromstärke gemessen und auf einem LCD angezeigt.

    Amperometrische Messgeräte im Test

    Die amperometrische Messung gilt manchmal als einen Hauch zuverlässiger, die Geräte sind manchmal auch etwas teurer. Wirkliche qualitative Unterschiede bestehen zwischen beiden Messmethoden jedoch laut Studien nicht. Praktisch für Langzeitbeobachtungen sind aber Messgeräte, die in der Lage sind, die ermittelten Messdaten zu speichern und gegebenenfalls sogar miteinander zu verarbeiten. Einige teure Modelle können die Daten zudem per Bluetooth an Handys übermitteln, die diese wiederum per Internetverbindung auf einen Server hochladen, so dass eine grafische Auswertung sowie Ferndiagnose durch den Hausarzt möglich ist.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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