Bilder zu Sony Ericsson G900

Sony Erics­son G900 Test

  • 13 Tests
  • 31 Meinungen

  • 2,4"
  • 0,16 GB

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (382 von 500 Punkten)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    „Das G900 bietet eine gute Business-Ausstattung und hat mit WLAN und besserer Kamera mehr zu bieten als das G700. Bei Telefonieeigenschaften wie Klang und Empfang ist das Handy durchschnitt.“

  • „gut“ (2,1)

    Platz 1 von 2

    „... Immerhin sind bei beiden brauchbare Kameras an Bord, wobei die des G900 mit einer höheren Auflösung von fünf Megapixeln und einem Autofokus punkten kann. Entsprechend ist auch die Bildqualität deutlich besser ...“

    • Erschienen: 01.09.2008
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    • Erschienen: 13.08.2008 | Ausgabe: 5/2008
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen (535 von 800 Punkten)

    „Preistipp“

    „... ein Smartphone auf die Größe eines durchschnittlichen Handys zu bringen, ist eine gute Idee. Leider ist die Umsetzung nicht ganz gelungen, da das G900 doch einige Schwächen aufweist, die Hardcoreuser nicht von ihrem gewohnten Alleskönner abwandern lassen. ...“

  • „gut“ (1,7)

    2 Produkte im Test

    „Dank des guten Touchscreens ... eignen sich beide Smartphones für den Geschäftseinsatz. Mit seiner zusätzlichen WLAN-Schnittstelle und der eindeutig besseren Kamera wirft das G900 jedoch noch etwas mehr in die Waagschale. ...“

    • Erschienen: 01.07.2008
    • Details zum Test

    „gut“ (340 von 500 Punkten)

    „Ja, das G900 ist angenehm handlich und in allen Testdisziplinen vorn mit dabei. Aber eben auch in keinem Punkt herausragend – und für einen Allrounder wiederum zu sperrig in der Bedienung.“

    • Erschienen: 20.06.2008 | Ausgabe: 7-8/2008
    • Details zum Test

    „Referenz“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: Sehr gut durchdacht; Komfortabler Touchscreen mit Stift; Gute Kamerafunktion; Sehr komfortabler Browser; Sehr lange Betriebszeiten.“

  • „befriedigend“ (2,62)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 4 von 4

    „Plus: Display-Bedienung per Stift; Gute E-Mail-Funktion.
    Minus: Recht hohe Belastung durch Funkstrahlen; Lautstärkenorm beim Senden und Empfangen nicht eingehalten; Keine Sprachanwahl möglich.“

    • Erschienen: 01.06.2008
    • Details zum Test

    72%

    • Erschienen: 01.05.2008
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (85%)

    • Erschienen: 23.04.2008 | Ausgabe: 3/2008
    • Details zum Test

    Tendenz: 5 von 5 Punkten

    „... Neben der opulenten Software dürfen sich künftige Besitzer auf eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und rasend schnellen Datenaustausch via WLAN-Schnittstelle freuen. ...“

    • Erschienen: 01.04.2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 04.03.2008 | Ausgabe: 4/2008
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 4 von 5 Punkten

    „Pro: offene Benutzeroberfläche (UIO 3.0); schnelles Internet per UMTS; 160 MB Speicher, per Memory Stick Micro erweiterbar ...
    Contra: Schriften sehr klein, Stift kurz und dünn.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

31 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
14 (45%)
4 Sterne
7 (23%)
3 Sterne
5 (16%)
2 Sterne
3 (10%)
1 Stern
2 (6%)

3,8 Sterne

29 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,2 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von KleinLenny

    Gutes Handy....aber viele Macken

    • Vorteile: ausdauernder Akku
    • Nachteile: bei Tageslicht schlecht lesbares Display, Auslöser der Kamera ist langsam, Akkudeckel aus dünnem Plastik
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: erfahren
    habe dieses handy jetzt fast 2 jahre,und bin froh wenn ich es wieder los bin.
    ist alles in allem ein schickes handy was am anfang richtig spass macht.aber nach einiger zeit fing es an sich ständig selber neu zu starten oder hing sich ganz auf.dann traten ständig bildschirm fehler auf die alles sehr schlecht lesbar machten.
    habe es bis jetzt 4 mal eingeschickt.jetzt läuft es seit ca. 4 monaten ohne probleme.
    es ist auch in der bedienung sehr träge und langsam.
    Antworten
  • von Britta179

    Sony Ericsson G900

    • Vorteile: ausdauernder Akku, Ausstattung, 5-MP-Kamera, Bedienung
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: erfahren
    Das Sony Ericsson G900 ist sehr gut.Hat aber auch so seine Macken:
    - er hängt sich wenn man startet einfach auf.
    Vorteile:
    - Akku ist gut, hält 7 Tage am Stück
    Antworten

Unser Fazit

Wackel­kon­takt sorgt für Ver­dunk­lung

Das letzte große UIQ-Smartphone von Sony Ericsson sorgt bei Kunden zunehmend für Verärgerung. Offenbar leidet das Sony Ericsson G900 konstruktionsbedingt an einer fehlerhaften Steckverbindung im Inneren. Die Folge sind gleich eine ganze Reihe an Problemen, von denen einige aber sehr prominent und bei zahlreichen Besitzern des Handys auftauchen. Dazu gehören spontane Selbstabschaltungen des Gerätes, träge Reaktionen auf Eingaben, verzerrte Schriften und ein schlagartig verdunkeltes Display.

Insbesondere letzteres Problem wird mittlerweile in zahlreichen Foren diskutiert und kann auch bei einem G900 bestätigt werden, das hier in der Redaktion verwendet wird. Das Auftreten des Fehlers gleicht den Berichten anderer Nutzer: War das Handy eine längere Zeit bei ausgeschaltetem Display im Stand-by-Betrieb, zeigt sich nach dem Aktivieren des Touchscreens ein dunkler Bildschirm mit übermäßig kräftigen Farben. Das Ganze sieht aus, als wenn einerseits die Leuchtstärke massiv reduziert worden, der Kontrast aber zugleich übermäßig erhöht worden wäre.

Mittlerweile bestätigen mehrere Besitzer eines Sony Ericsson G900, die ihr Handy beim Hersteller eingesandt haben, dass bei ihren Geräten eine defekte Steckverbindung ausgetauscht wurde. Offenbar kann eine teure Reparatur aber auch umgangen werden. Einige Nutzer berichten von einem Trick: Dazu müssen der rückwärtige Deckel und der Akku entfernt werden. Anschließend drückt man die nun frei liegende, metallene Hinterseite mit der Vorderseite fest zusammen – direkt unterhalb des Displays.

Diese Lösung hat zumindest beim Gerät in unserer Redaktion tatsächlich zu einem Erfolg geführt. Anderer Nutzer berichten, dass bei ihnen nach einigen Wochen das Problem erneut beginnt, aber auf die gleiche Weise wieder behoben werden kann. Offenbar lockert sich die Steckverbindung also mit der Zeit wieder. Wer eine endgültige Lösung vorzieht, wird allerdings um ein Einsenden nicht herumkommen. Von einem Aufschrauben des Handys und Hantieren an der Steckverbindung selbst ist dagegen eher abzuraten: Auf diese Weise verwirkt man sich sämtliche Garantieansprüche gegenüber Sony Ericsson.

von Janko

Bald auch in „Dark Blue“?

Das Sony Ericsson Blog hat zwei Schnappschüsse von Werbeplakaten veröffentlicht, auf denen das Sony Ericsson G900 in dunkelblauer Farbe abgebildet ist. Dies legt den Schluss nahe, dass es das Smartphone demnächst offenbar in einer dritten Farbvariante geben dürfte. Die beiden bisher erhältlichen Farben sind „Dark Brown“ und „Dark Red“, weshalb das Sony Ericsson Blog bereits spekuliert, dass die Farbvariante die Bezeichnung „Dark Blue“ erhalten dürfte.

Wie die Farbe nun heißen wird, ist ja relativ egal – Fakt ist, dass das Blau bei diesem edlen Smartphone doch einfach nur gruselig aussieht, oder? Irgendwie scheinen ja grelle und ungewöhnliche Farben im Trend zu liegen, aber das Blau wirkt meiner Meinung nach bei dem Gerät irgendwie völlig deplatziert...

von Janko

Hand­schrif­ter­ken­nung ohne Tadel: intui­tiv und zuver­läs­sig

Sony Ericsson G900 HandschrifterkennungDie Handschrifterkennung beim Sony Ericsson G900 funktioniert im Test zuverlässig und intuitiv. Davon konnte ich mich nun auch endlich persönlich überzeugen. Die Erkennung der Buchstaben erfolgt unmittelbar und punktgenau – auch bei zittriger Handschrift. Der Schreiber muss lediglich wissen, wie er bestimmte Buchstaben am Einfachsten schreibt. Denn die Software erkennt stilisierte Zeichen leichter als „sauber“ geschriebene Buchstaben.

Einfaches Beispiel: Ein „F“ muss nicht mit beiden Querbalken geschrieben werden, sondern einfach, indem der Stift in einer leichten Kurve von rechts oben nach links unten gezogen wird. Versucht man stattdessen, auch den Querbalken zu ziehen, so interpretiert die Software das Stiftabsetzen bereits als neues Zeichen. Doch kein Problem: Dem Handbuch liegt natürlich eine Übersicht bei, wie die Buchstaben und Zeichen am besten erkannt werden – und wenn man die erst einmal verinnerlicht ist, steht auch dem zügigen Schreiben nichts mehr im Wege.

Leichte Unterscheidung in Groß- und Kleinbuchstaben

Auch der Unterschied zwischen Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen ist sehr elegant gelöst worden. Am Bildschirmrand deutet ein Pfeil eine imaginäre Linie an. Schreibt man auf dieser Linie, so werden Großbuchstaben erzeugt, darunter Kleinbuchstaben und darüber Zahlen. Durch diese simple Höhentrennung wird eine Verwechslung zwischen ähnlich geschriebenen Zeichen wie „5“ oder „S“ auch bei wackliger Handschrift verhindert.

Mich hat die Handschriftfunktion mehr als überzeugt. Das Schreiben von Texten geht leicht von der Hand – und vor allem deutlich schneller als über die magere Handytastatur oder die einblendbare virtuelle Tastatur. Besonders schön ist, dass die Handschrifterkennung wirklich überall verankert wurde: Beim Sony Ericsson G900 können damit nicht nur die Notizzettel ausgefüllt werden, sondern auch SMS geschrieben oder Mails verfasst werden. Sogar die Kontaktprofile oder die Einstellungen für die E-Mail-Konten können auf diese Weise eingegeben werden. Hut ab für diese sinnvolle Hilfsfunktion!

von Janko

Bil­der des frisch aus­ge­pack­ten G900

Das Sony Ericsson Blog hat eine Bilderserie veröffentlicht, welche das neue Sony-Ericsson-Smartphone G900 nach dem Auspacken aus der Lieferverpackung zeigt. Wem also die Vorschaubilder auf der Website des Herstellers zu künstlich sind, kann im Sony Ericsson Blog das Handy in einer etwas natürlicheren Umgebung betrachten.

Vor allem die Größenverhältnisse lassen sich so gut abschätzen. Und auch der Blick auf das mitgelieferte Zubehör ist nicht ganz unpraktisch... so scheinen unter anderem zwei Stylus-Stifte mitgeliefert zu werden. Außerdem ist eine Art Abdeckung mit dabei – ob die dem Schutz des Displays dienen soll?

von Janko

Leser­li­che Hand­schrift vor­teil­haft

Wer seine eigene Handschrift nur schwer lesen kann, wird mit dem Sony Ericsson G900 ausreichend Gelegenheit zum Üben erhalten. Denn das Smartphone besitzt eine Handschrifterkennungssoftware. Mit einem sogenannten Stylus können auf dem Touchscreen des Geräts handschriftliche Notizen verfasst werden. Als bunte Notizzettel werden sie dann auf der digitalen Pinnwand der Benutzeroberfläche abgelegt. Mit einem Klick oder Fingertipp werden sie bei Bedarf wieder vergrößert und angezeigt.

Sony Ericssons G900 ersetzt damit hervorragend Stift und Papier, zumal so auch Zeichnungen wie Anfahrtswege auf der Pinnwand hinterlegt werden können. Warum aber hat Sony Ericsson dann das Display so klein gestaltet? Wozu die überflüssigen Funktionstasten, wenn ich ohnehin alles über den Touchscreen steuern und darauf schreiben soll?

von Janko

Mul­ti­me­dia-​Smart­phone ohne HSDPA

Das Sony Ericsson G900 wendet sich an Fans von Multimedia-Smartphones, Business-Kunden dürften eher enttäuscht werden. Denn das Smartphone der neuen G-Serie bietet vor allem eine 5-Megapixel-Kamera mit Bildstabilisator und Videofunktion sowie einen ausgereiften MP3-Player. Daneben will es durch seine einfache Menüführung und intuitive Steuerung über einen Touchscreen überzeugen. Zwar können dank Symbian OS viele nützliche Anwendungen heruntergeladen und auf dem Gerät installiert werden, auch besteht die Möglichkeit zu RSS-Feeds und Push-E-Mails. Doch die Unterstützung von HSDPA fehlt beim Sony Ericsson G900.

Für größere Downloads oder viele E-Mails mit Anhängen ist UMTS aber schlicht zu langsam. Zur Ehrenrettung sei erwähnt, dass das Sony Ericsson G900 dafür über WLAN verfügt. Aber ob das allein für den geschäftlichen Einsatz ausreicht, wenn man ewig nach einem offenen Hotspot suchen muss?

von Janko

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