Sehr gut
1,5
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„... Solide Verarbeitung, ausgefallenes Design und natürlich die innovative Klangerzeugung mit außergewöhnlich vielfältigen Editierungs- und Manipulationsmöglichkeiten sind exakt diejenigen Features, die schon vor 20 Jahren im M1 Furore gemacht haben - auf diesem bewährten traditionellen Weg kann es gerne weitergehen.“
„Die Korg M3 ist beim Auswerten der Sampelquellen flexibler und hat alle wichtigen Funktionen an Bord, um professionelle Multisamples zu erstellen. ... Wer viel sampelt, gern am Gerät editiert und dabei mit 256 MB gut hinkommt, für den sollte die M3 die richtige Wahl sein. ...“
„Empfehlung der Redaktion“
„Plus: ED-Synthese; VST-/AU-Editor; Karma 2; Touchscreen; Audio via FireWire.
Minus: ausschließlich 48 kHz an den digitalen Ausgängen.“
„... Der klassische EM-ler, der Techno-Produzent, der Trend-Popmusiker sowie der statusbewußte R&B-Produzent haben mit der M3 auf jeden Fall einen sehr guten und vielseitigen Soundlieferanten am Start.“
Info: Dieses Produkt wurde von Keyboards in Ausgabe 1/2008 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„... Die M3 ist etwas offener und flexibler, z. B. bei der Effektverteilung in Program und Combination oder bei der ‚anfassbaren‘ Displaydarstellung. Die Struktur ist in ihren Grundfesten jedem Korg-User bekannt. ...“
Info: Dieses Produkt wurde von Keyboards in Ausgabe 6/2007 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„... Der Sound ist durchsetzungsfähig und modern und überzeugt sowohl live als auch im Studio. ... Technisch lässt die M3 kaum etwas zu wünschen übrig ...“
Info: Dieses Produkt wurde von Keyboards in Ausgabe 5/2005 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Preisspanne: 35 € bis 1.800 €
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