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Dermapharm Soderm plus Salbe im Test der Fachmagazine

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    94 Produkte im Test

    „Geeignet bei Ekzemen und Neurodermitis. Stark wirkendes Glukokortikoid zur kurzzeitigen Anwendung. Der Zusatz von Salizylsäure erleichtert das Eindringen des Wirkstoffs in die Haut.“

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    86 Produkte im Test

    „Geeignet bei ... Neurodermitis. Stark wirkendes Glukokortikoid zur kurzzeitigen Anwendung. Der Zusatz von Salizylsäure erleichtert das Eindringen des Wirkstoffs in die Haut.“

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Kundenmeinung (1) zu Dermapharm Soderm plus Salbe

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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Fridolina

    Wirkung überzeugend, Verpackung mangelhaft

    • Geeignet für: den Körper
    Ich nutze Soderm plus zur Bekämpfung meiner Psoriasis (Schuppenflechte) wie vom Arzt verschrieben.
    Die Wirkung der Salbe ist für Anwendung auf der Haut enorm (nicht im Haar zu verwenden), deutlich sichtbare Verbesserung nach nur einmaliger Anwendung. Während die Salbe am restlichen Körper gut verwendet werden kann, sollte sie nicht auf die Gesichtshaut aufgetragen werden, da die Stoffe scheinbar die Durchblutung an den behandelten Stellen hemmen und über einen ganzen Tag hinweg weiße Stellen hinterlassen.

    Leider ist die Verpackung etwas unglücklich gewählt, da das Tubenmaterial schnell bricht und ein Großteil der Salbe nicht an dem Ende die Tube verlässt, für das es vorgesehen ist.
    Antworten

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Datenblatt zu Dermapharm Soderm plus Salbe

Anwendungsgebiet
  • Ekzeme
  • Neurodermitis
Weitere Produktinformationen: Die Salbe ist rezeptpflichtig.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Betamethason-17, 21-dipropionat 0,64 mg + Salizylsäure 30 mg

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Sie tragen die Mittel ein- bis zweimal täglich auf die betroffenen Hautstellen auf.
Wenn Sie das Mittel länger als vier Wochen und großflächig anwenden, ist es möglich, dass zu viel Salizylsäure in den Körper gelangt ist und Vergiftungserscheinungen auslösen kann (Salizylismus). Anzeichen dafür sind Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Ohrensausen, trockene Schleimhäute. Treten solche Beschwerden auf, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

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