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Wann kommt Amazons elektronisches Buch Kindle nach Deutschland? Sehr bald. Gut so, die Konkurrenz drängt nämlich auf den Markt.
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„Das Design mag nicht jedermanns Sache sein, das Geschäftsmodell überzeugt in den USA dank großer Buchauswahl. Negativ: limitierte Nutzungsrechte für die Inhalte.“
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„Eigentlich überlegen, aber kein Verkaufsschlager, das ist das Schicksal des iLiad. Die Gründe: Das Gerät ist (viel) zu teuer und zu schwer, vor allem aber fehlt eine einfache und effektive Versorgung mit Inhalten.“
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„Von einem neuen Gerät zu sprechen wäre etwas übertrieben, schließlich ist der Sony-Reader bereits ein Jahr alt. Entscheidend wird auch hier das Content-Angebot sein.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,